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Zayn Malik und Gigi Hadid: Vogue entschuldigt sich für Gender-Kontroverse!

Zayn Malik und Gigi Hadid: Vogue entschuldigt sich für Sex-Kontroverse!

Im Interview mit der Vogue plauderten Zayn Malik und Gigi Hadid ein wenig aus dem Nähkästchen. Dabei verriet das Paar, dass sie einen gemeinsamen Kleiderschrank haben und sich schon einige Male die Kleidung des anderen geschnappt hatten. Das Magazin lenkte das Thema daher auch in Richtung „Gender-Fluid“ und wurde dafür harsch kritisiert!

Die Freude darüber als Paar auf dem neuen Vogue-Cover zu sein, blieb Zayn Malik und Gigi Hadid wohl im Halse stecken!

Zayn Malik und Gigi Hadid kommt es sehr gelegen, den Beruf mit ihrem Privatleben zu verbinden. Gemeinsam vor der Kamera zu stehen, macht den beiden bekanntlich am meisten Spaß. Umso schöner dass sie für das August-Cover der Vogue wieder einmal zusammen posieren durften. Dass die Vogue nach ihrer Schlagzeile Gigi Hadid and Zayn Malik Are Part of a New Generation Embracing Gender Fluidity allerdings einen Shitstorm sondergleichen um die Ohren bekam, war so sicherlich nicht geplant. Die Tatsache, dass das Paar nach Ansicht der Vogue für Gender-Fluidität stehen soll, nur weil Gigi Hadid manchmal ein Shirt von Zayn Malik anzieht und umgekehrt, sorgte für hitzige Diskussionen.

Zayn Malik und Gigi Hadid treten unfreiwillige Diskussion los!

Nach der harschen Kritik, die Vogue nach ihrem Cover-Shooting mit Zayn Malik und Gigi Hadid um die Ohren flog, entschuldigte sich das Mode-Magazin am Freitag in einem öffentlichen Statement. Ein Sprecher erklärte: „Die Story sollte die Auswirkungen der genderfluiden, geschlechtsneutralen Community auf die Mode und Kultur hervorheben.“. Bis zu einem gewissen Punkt ging die Story um Zayn Malik und Gigi Hadid auch in die richtige Richtung. Doch letztendlich schoss das Mode-Magazin weit an ihrer eigentlichen Botschaft vorbei, wie auch der Sprecher der Vogue in seinem öffentlichen Statement erklärte. „Wir sind sehr traurig, dass die Story diesen Spirit nicht korrekt widergespiegelt hat – wir haben das Ziel verfehlt. In Zukunft werden wir das Thema mit größerer Sensibilität angehen.“, heißt es weiter.