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Katie Price: Grausamkeit von Online-Trollen ist schockierend

Katie Price: Online-Trolle spotten über schockierendes Meme

Katie Price platzte der Kragen, als sie sah, wie ihr behinderter Sohn im Netz verspottet wurde. Wenn es um Harvey geht, ist die 40-Jährige immer gleich auf 180. Kein Wunder, bei dem, was ihrem ältesten Sohn im Netz angetan wird. Zuletzt posteten Online-Trolle ein grausames Meme, das diesen mit einem Dschihad-Schleier zeigt.

Katie Price kämpft für ihren Sohn Harvey wie eine Löwenmutter!

Harvey ist schwerbehindert, leidet an Autismus und ist aufgrund eines unterentwickelten Sehnervs blind. Außerdem hat er das Prader-Willi-Syndrom, einen Chromosom-Defekt, der Ess-Sucht und unkontrollierbare Wutausbrüche verursacht. Leider wurde der Sohn von Katie Price deswegen schon vor einiger Zeit zum Opfer von Online-Trollen. Doch mittlerweile machen diese vor gar nichts mehr Halt. Zuletzt phtoshoppten sie Harveys Kopf auf den Körper, der „Dschihad-Braut“ Shamima Begum. Diese ist eine Britin, die sich in Syrien dem IS anschloss und nun zurück nach Großbritannien will, um dort ihr Baby austragen zu können. Doch bei der Einreise droht ihr die Festnahme.


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Why do this to me

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Katie Price postete einen Screenshot des grausamen Memes auf dem Instagram-Profil ihres Sohnes und schrieb dazu: „Warum tut ihr mir das an?“.

Wenn es um ihren Sohn Harvey geht, zieht Katie Price andere Seiten auf!

Katie Price war außer sich, als sie auf die Memes ihres Sohnes aufmerksam wurde. Zwei Facebook-Nutzer spotteten über das Meme, das Harvey mit dem Spruch zeigt: „Ich will zurück, ihr F*tzen“. Katie Price war so sauer, dass sie selbst die Namen der Online-Trolle nicht unkenntlich machte. Stattdessen wetterte sie auf Instagram: „Deswegen muss Online-Mobbing zu einer Straftat erklärt werden. Diese Leute müssen beim Namen genannt und beschämt werden, dafür dass sie solche Dinge über meinen Sohn @harveyprice“ sagen“.