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Spieler des FC Barcelona erhält Maulkorb wegen Cristiano Ronaldo und Toni Kroos bleibt

Toni Kroos nimmt Cristiano Ronaldo in Schutz.

Der Wechsel von Ex-Real-Madrid-Star Gonzalo Higuain beschäftigt weiterhin die Fußballwelt. Der Argentinier ist nun offiziell zweitteuerster Spieler auf der Welt und hat damit Cristiano Ronaldo auf den dritten Platz verdrängt. Zudem wurde Higuain von AS-Rom-Legende Francesco Totti aufgrund seines Wechsels und fehlender Vereinstreue hart kritisiert. Was der Portugiese von dem Wechsel hält, ist hingegen nicht bekannt. Einen Wechsel, den Cristiano Ronaldo wohl gerne gesehen hätte, wäre der seines Nationalmannschaftskollegen André Gomes zu Real Madrid gewesen. Blöd nur, dass der FC Barcelona den Königlichen hier im letzten Moment ein Schnippchen geschlagen hat und Gomes letztendlich unter Vertrag nahm. Der Portugiese bekam nun von seinem neuen Klub aber einen Maulkorb verpasst. Cristiano Ronaldo wird derweil nächste Saison wohl weiterhin an der Seite von Toni Kroos spielen, dessen Transfer zu Manchester City geplatzt zu sein scheint.

André Gomes darf nicht über Ronaldo reden

André Gomes holte an der Seite von Cristiano Ronaldo den EM-Titel und sah sich eigentlich auch schon bei Real Madrid Seite an Seite mit CR7 auf dem Platz stehen. Im letzten Moment machte nun aber der FC Barcelona das Rennen. Die Katalanen haben Gomes, dem ein gutes Verhältnis zu Portugal-Kapitän und Real-Madrid-Star Cristiano Ronaldo nachgesagt wird, nun einen Maulkorb verpasst. So soll Gomes keinerlei Fragen zu Cristiano Ronaldo beantworten und keinesfalls einen Vergleich zwischen Ronaldo und Lionel Messi ziehen. Aus Angst, André Gomes könnte unbedachte Aussagen treffen, die für eine schlechte Stimmung beim FC Barcelona sorgen könnten, hat die Katalanen zu dieser Aktion veranlasst.

Wechsel von Toni Kroos geplatzt

Allseits bekannt ist, dass Toni Kroos ein Lieblingsspieler von Manchester-City-Trainer Pep Guardiola ist. Die Verhandlungen über einen Wechsel des deutschen Nationalspielers sind nun aber gescheitert. Das lag vor allem an den Gehaltsvorstellungen von Toni Kroos, der 300.000 Euro pro Woche forderte. Selbst ManCity schien diese Summe zu hoch zu sein.