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Real Madrid: Zinedine Zidane ist heiß auf Paul Pogba von Juventus Turin

Real Madrid Trainer will Paul Pogba verpflichten.

Paul Pogba zum FC Barcelona – das war der aktuelle Stand von gestern, über den wir auch berichteten. Nun aber ist mit Real Madrid auch der Erzrivale der Katalanen in den Poker um den begehrten Jungprofi eingestiegen. Mit seinen Aussagen („Es wäre ein Traum mit Messi zu spielen“) und seinen Taten (Signieren eines Barça-Trikots bei der Gala zum Ballon d’Or) hat Pogba eigentlich klar gemacht, wo er in Zukunft spielen möchte.

Versucht Pogbas Berater den Preis hochzutreiben?

Das alles könnte aber auch nur eine gewiefte und von seinem schlitzohrigen Berater Mino Raiola gesteuerte Aktion sein. Mit einer ähnlichen Taktik hatte dieser schon geschafft das Gehalt für seinen Schützling Zlatan Ibrahimovic in die Höhe zu treiben. Wie berichtet, war eine der Hürden für einen Transfer von Paul Pogba zum FC Barcelona die Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro. Eine Summe, die für die Katalanen im Moment nicht stemmbar ist. Real Madrid könnte diese Summe zur Verfügung haben, sollte Cristiano Ronaldo im Sommer zu Paris Saint Germain wechseln.

Zidane will Paul Pogba für sein Team

Pogba hat schon mehrmals durchblicken lassen, wie gerne er mit Messi, Neymar und Co zusammen spielen würde. Einer der Spieler, die Pogba aber am meisten bewundert, ist jedoch der heutige Trainer von Real Madrid – Zinedine Zidane. Das könnte ein wichtiges Faustpfand im Kampf um den Franzosen sein. Zidane selbst war auch damals von Juventus Turin zu Real Madrid gewechselt, nun will er, dass sein Kompatriot Paul Pogba den gleichen Weg einschlägt. Der 22-jährige Mittelfeldspieler soll der erste Transfer in der Ära Zidane werden.

Schlechtes Verhältnis von Pogbas Berater zu den Verantwortlichen von Real Madrid

Eines der größten Handicaps auf dem Weg zu einer Verpflichtung von Paul Pogba ist wohl der Berater des Franzosen. Mino Raiola wird kein gutes Verhältnis zu den Verantwortlichen von Real Madrid nachgesagt, dafür ein umso besseres zum FC Barcelona und dessen Ex-Präsident Joan Laporta. Das hat der italienische Spielerberater mit folgender Aussage verdeutlicht: „Wir wollen gar nicht zu einem Team wie Real Madrid wechseln, dass Spieler verpflichtet als ob sie Handtücher wären. Real Madrid benutzt sie und schmeißt sie dann weg.“ Das könnten harte Verhandlungen für Florentino Perez und Co werden.