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Neymar stellt Haussuche in Barcelona ein – Wechselt er mit Cristiano Ronaldo?

Spielt Neymar bald in einer Mannschaft mit Cristiano Ronaldo?

Neymar ist die Tage wieder nach Barcelona zurückgekehrt und bereitet sich mit dem Team auf den anstehenden Clásico gegen Real Madrid vor. Nachdem die letzten Tage die Gerüchte über eine mögliche Doppelverpflichtung des Brasilaners und Cristiano Ronaldo durch PSG die Runde machten, gibt es nun Hinweise, dass der 24-jährige den FC Barcelona verlassen könnte. Des weiteren steht der Brasilianer in seiner Heimat nach seiner erneuten Gelbsperre und eines Diskobesuches in der Kritik.

Neymar hat die Haussuche in Barcelona eingestellt

Der gut vernetzte Eduardo Inda, Direktor von OKDiario.com, hat in einer TV-Show die Gerüchte um einen möglichen Abschied von Neymar vom FC Barcelona und Cristiano Ronldo von Real Madrid befeuert: „Neymar war auf der Suche nach einem Haus in Barcelona weil er im Moment noch zur Miete lebt, aber jetzt sucht er nicht mehr. Das heißt nicht, dass er nach Paris geht, aber, dass er nach Madrid wechseln könnte und Cristiano Ronaldo zu PSG.“ Ein Wechsel von Cristiano Ronaldo zu PSG ist nach dessen Champions-League-Techtelmechtel mit den PSG-Verantwortlichen nicht so unrealistisch. Ob der Brasilianer aber wirklich zum Erzfeind nach Madrid wechseln wird, bleibt anzuzweifeln.

Kritik an Neymar in Brasilien

Nachdem sich Neymar bereits seine fünfte Gelbe Karte beim FC Barcelona unter sehr dubiosen Umständen (im zweiten Jahr in Folge genau am Geburtstag seiner Schwester) abholte, steht er nun in seiner Heimat Brasilien wegen einer erneuten Sperre – diesmal für das Nationalteam -in der Kritik. Im Qualifikationsspiel für die WM 2018 gegen Uruguay und seinen Teamkollegen vom FC Barcelona, Luis Suárez, kassierte Neymar schon wieder eine gelbe Karte und fehlt nun gelbgesperrt im Spiel gegen Paraguay. Neymar flog daher vorzeitig nach Barcelona zurück, ohne jedoch vorher noch einen Zwischenstopp in Itapema zum Partymachen einzulegen. Auch dies kam bei der brasilianischen Presse nicht besonders gut an. Neymar hat sei dem Amtsantritt von Trainer Dunga nun mehr gelbe Karten als Tore für Brasilien geschossen.