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Kate Middleton: Prinz William entschuldigt sich bei Mobbing-Opfern!

Kate Middleton: Prinz William entschuldigt sich bei Mobbing-Opfern!

Prinz William und Kate Middleton setzen sich schon seit längerer Zeit für Menschen mit psychischen Problemen ein. Doch viele Maßnahmen sind sehr mühselig und brauchen seine Zeit. Daher entschuldigte sich der Herzog von Cambridge nun öffentlich dafür, dass er und seine Frau Kate Middleton nicht früher etwas gegen Cybermobbing unternehmen konnten.

Prinz William und Kate Middleton arbeiteten mit ihrer Foundation fieberhaft an einer Lösung!

Kate Middleton und ihr Ehemann sind für ihre Empathie und ihre Bodenständigkeit bekannt. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass Prinz William zwei fremde Frauen in sein Haus ließ, um mit ihnen über ihre bewegenden Lebensgeschichten zu sprechen. Zwei Frauen, deren Geschichten nicht unterschiedlicher aber auch nicht ähnlicher sein könnten. Denn wie sie dem Ehemann von Kate Middleton berichteten, wurden sie beide Opfer von Cyber-Mobbing.

In einer öffentliche Rede in Googles Geschäftsstelle in London sprach der Herzog von Cambridge öffentlich über das Problem Cybermobbing. Die letzten 18 Monate arbeiteten Prinz William und sein Team nämlich fieberhaft an einer Lösung und riefen nun die Kampagne „Stop, Speak, Support“ ins Leben. „Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, bis wir an diesem Punkt angekommen sind – Ich kann mich nur dafür entschuldigen, dass es für euch nicht mehr rechtzeitig passiert ist“, wandte sich der Ehemann von Kate Middleton schuldbewusst an die Mütter zweier Mobbing-Opfer.

Kate Middleton und Prinz William laden Opfer von Cyber-Mobbing in ihr Heim ein!

Prinz William bat zwei Mobbing-Opfer in den Kensington Palace und befragte sie dort zu ihren emotionalen Geschichten. Lucy Alexander verriet in diesem Zusammenhang, dass sich ihr Sohn wegen Cybermobbing das Leben nahm. Die zweite Frau, die der Ehemann von Kate Middleton in sein Haus ließ, hätte sich ebenfalls fast das Leben genommen, doch sie fand in der Musik neuen Lebenswillen. Prinz William und seine Frau setzen alles daran, dass das Internet sicherer wird und Cybermobbing ein Riegel vorgeschoben wird, um Geschichten, wie die von Lucy Alexander und ihrem Sohn in Zukunft verhindern zu können. Diese berichtete dem Ehemann von Kate Middleton: „Social Media war sein Leben. Auf diese Weise kommunizierten sie miteinander, und wenn du nicht mitgemacht hast, wurdest du isoliert.“. Dass jemand ihn nicht zu seiner Party einladen wollte und negative Sachen über ihn geschrieben wurden, machten ihrem Sohn schwer zu schaffen.


Der Ehemann von Kate Middleton hörte sich ihre Geschichte geduldig an und war sichtlich betroffen. „Er empfand sich selbst als dumm und hässlich. Ich denke, es fraß ihn einfach innerlich auf“, erklärte Lucy Alexander. Am Ende stellte Prinz William fest: „Es ist eine Sache, wenn es auf dem Spielplatz passiert. Online bist du der einzige, der es sieht und es ist so persönlich.“. Auch Chloe Hine wäre beinahe daran zerbrochen, dass sie gemobbt wurde, wie sie dem Ehemann von Kate Middleton verriet. „Ich fing an mich selbst zu verletzen, um mich besser zu fühlen. Und dann entschied ich, dass ich es nicht mehr ertragen kann und versuchte mir das Leben zu nehmen“, so das Mädchen. Glücklicherweise habe sie irgendwann angefangen Songs zu schreiben und schöpfte daraus die Kraft, die sie brauchte. „Es ist so tapfer, dass ihr so aufrichtig darüber gesprochen habt. Ich kann euch nicht genug dafür danken. Ich wünschte nur, dass das keiner durchmachen muss, was ihr durchgemacht habt“, wandte sich der Ehemann von Kate Middleton an seine Gäste.