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Kate Hudson schockt Fans mit Erziehungsbeichte

Kate Hudson schockt Fans mit Erziehungsbeichte

Kurz nach der Geburt ihrer Tochter machte Kate Hudson ein ungewöhnliches Geständnis. Sie will ihr Kind geschlechtslos erziehen. Im Netz trat ihre Entscheidung eine gewaltige Diskussion los. Die einen bezeichneten sie als Heuchlerin, die anderen waren fassungslos, dass sie ihre Tochter so früh einer „Identitätskrise“ aussetzen könnte.

Kate Hudson will ihre Tochter geschlechtslos aufziehen und bekommt dafür nicht nur Zuspruch

Von traditionellen Geschlechterrollen will Kate Hudson nichts wissen. Barbies für Mädchen, Fußball für Jungs, das kommt der Schauspielerin nicht in die Tüte. Stattdessen geht sie sogar noch einen Schritt weiter und will ihr Baby „non binary“ erziehen. Das verriet die 39-Jährige in einem Interview mit AOL. Kate Hudson hatte bereits zwei Jungs, als im Oktober ihre Tochter Rani Rose zur Welt kam.

Doch obwohl die Schauspielerin ihre Kinder mit „einem geschlechtslosen Ansatz“ erziehen will, damit sie sich frei entfalten können, steht sie mit ihrer Entscheidung in der Kritik.

Kate Hudson wird für Erziehungsbeichte in die Mangel genommen

Trotz ihrer „Gender-Reveal-Party“ erklärte Kate Hudson in ihrem Interview: „Wir wissen noch nicht, als was sie sich später identifizieren wird“. Bisher spreche allerdings alles dafür, dass ihre Tochter feminin werde, da sie sich sehr von ihren zwei Söhnen unterscheide. Für die Entscheidung ihre Tochter „geschlechtslos“ erziehen zu wollen, bekam Kate Hudson im Netz viel Gegenwind. Ein Instagram-Nutzer schrieb: „Das ist wirklich das dümmste, das ich jemals gehört habe“. Ein anderer spottete: „Sie wird ein Auto! Brrruuuum.Tooot Tooot“.


Außerdem schrieb ein Nutzer empört: „Das klingt total dämlich. Sie hatte eine Gender-Reveal-Party. Der Name ihrer Tochter ist weiblich. Sie hat mich als Fan verloren“. Außerdem schrieben zwei Instagram-Nutzer fassungslos: „Das ist doch lächerlich! Dann hätte sie ihr auch keinen Namen geben dürfen“ und „Diese Hollywood-Leute haben sie doch nicht mehr alle“.