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Verlässt Mergim Mavraj den 1. FC Köln? Filip Mladenovic hat neuen Klub gefunden

Mergim Mavraj ist beim 1. FC Köln absoluter Stammspieler in der Innenverteidigung.

Dem 1. FC Köln könnte im Winter ein kleiner Umbruch ins Haus stehen. Neben Neuverpflichtungen, die von der obersten Etagen des Effzeh bereits angekündigt wurden, stehen zwei Akteure kurz vor einem Abgang.

Verlässt Mergim Mavraj den 1. FC Köln?

Ein durchaus überraschender Wechsel wäre der von Mergim Mavraj. Der Albaner hatte jüngst noch signalisiert, seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim 1. FC Köln gerne verlängern zu wollen. Die finale Entscheidung liege jedoch beim Verein, sagte Stammverteidiger vor rund einer Woche. Laut Informationen der „Bild“ hat inzwischen Ligakonkurrent Hamburger SV seine Fühler nach Mavraj ausgefahren. Dem Vernehmen nach steht eine Ablöse von rund zwei Millionen Euro im Raum.

In den nächsten Tagen werde es etwas zu vermelden geben hinsichtlich eines neuen Spielers, sagt der HSV-Trainer Markus Gisdol laut dem Boulevardblatt. Der Nachfolger von Bruno Labbadia hatte zuletzt vehement Verstärkungen für die Defensive gefordert. Mavraj ist in der Innenverteidigung des 1. FC Köln stets gesetzt und verpasste in dieser Saison noch keine Bundesligaminute.

1. FC Köln-Reservist hat neuen Klub gefunden

Die Zukunft von Linksverteidiger Filip Mladenovic hing schon seit längerer Zeit am seidenen Faden. In der aktuellen Runde kam der Serbe lediglich auf neun Minuten Spielzeit und hinkte seiner Form weit, weit hinterher. Erst Anfang 2016 war der 25-Jährige aus Weißrussland zum 1. FC Köln gewechselt, konnte sich dort gegen Nationalspieler Jonas Hector aber nicht durchsetzen.

Nach Informationen des Kölner „Express“ ist die Zukunft des Defensivspielers geklärt. Demzufolge wechselt Mladenovic im Januar auf Leihbasis zum belgischen Erstligisten Standard Lüttich. Der Deal beinhaltet zudem eine Kaufoption. Schon am Donnerstag soll der Außenverteidiger zum obligatorischen Medizincheck nach Belgien reisen. Beim 1. FC Köln hat er noch Vertrag bis 2019.