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SV Werder Bremen ist von Spielidee und Nouri überzeugt – Serge Gnabry nach Italien?


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Nach wie vor wollen die Grün-Weißen an Alexander Nouri festhalten. Überflieger Serge Gnabry soll hingegen bei einem italienischen Klub auf der Liste stehen.

Vor dem Bundesligaspiel gegen Borussia Mönchengladbach äußerten sich die Verantwortlichen des SV Werder Bremen positiv gestimmt. Unterdessen befindet sich Serge Gnabry angeblich bei einem weiteren Klub auf der Wunschliste.

SV Werder Bremen bleibt optimistisch

Ob Niklas Moisander und Torjäger Claudio Pizarro dem SV Weder Bremen im Spiel gegen Gladbach am kommenden Wochenende zur Verfügung stehen werden, wird sich laut Alexander Nouri erst kurzfristig entscheiden. Zudem gab der Trainer am Donnerstag bekannt, dass Florian Grillitsch, der sich an der Schulter verletzte, wieder erste Teile des Mannschaftstrainings absolvierte. Philipp Bargfrede wird für die Partie gegen die Fohlen hingegen nicht zur Verfügung stehen.

Weiterhin sagte Nouri, dass er überzeugt von seiner Spielidee sei, „was man phasenweise auch auf dem Platz sieht“ – dieser Weg werde auch zu Punkten führen. Zudem hat sich der Deutsch-Iraner abermals über seinen im Sommer auslaufenden Vertrag beim SV Werder Bremen geäußert: „Mir ist bewusst, dass es extern ein Thema ist, aber ich mache mir nicht permanent Gedanken über mein Arbeitspapier.“ Nach den bisher sieglosen Spielen im neuen Jahr wurde die Kritik an Nouri zuletzt immer lauter.

Verlässt Serge Gnabry den SV Werder Bremen nach Italien?

Serge Gnabry, der mit sieben Toren und zwei Vorlagen aktuell bester Scorer des SV Werder Bremen ist, hat sich mit seinen hervorragenden Leistungen auf den Zettel von Lazio Rom gespielt. Dies berichtet das Onlinemagazin „Calciomercato“. Die Laziali befinden sich derzeit auf der Suche nach einem Ersatz für Lucas Biglia (Vertrag läuft aus) und Keita Baldé Diao (Arsenal und Chelsea haben Interesse). Gnabry steht in der Hansestadt noch bis 2020 unter Vertrag – seine Ausstiegsklausel für den kommenden Sommer wurde auf acht Millionen Euro taxiert.