Robert Lewandowski will nur zu Real Madrid – Madrid wollte Messi holen

Robert Lewandowski ist im Moment der wohl beste Mittelstürmer Europas. Einzig Karim Benzema von Real Madrid kann mit dem Polen momentan mithalten. Genau diesen könnte Lewandowski bald ersetzen, hat er doch klare Signale gegeben, dass Real Madrid sein Wunschverein ist. Hingegen wurde bekannt, dass die Königlichen bereits dreimal versucht hatten Lionel Messi zu verpflichten.

Auch Klubs aus Frankreich und England an Lewandowski interessiert

Lewandowski will definitiv den FC Bayern München verlassen und sich Real Madrid anschließen. Die einzige Unbekannte ist noch die Transfersperre von Real Madrid, die einen Wechsel des Polen in diesem Sommer verhindern könnte. Laut der spanischen Zeitung „Sport“ kommt für Lewandowski trotz Offerten von Paris Saint-Germain und aus der Premier League nur ein Wechsel zu Real Madrid in Frage.

Lewandowski will nur zu Real

Laut dem „Independent“ soll Lewandowski den Kontakt zu allen anderen interessierten Klubs abblocken, um abzuwarten, ob und wann die Transfersperre von Real nun tatsächlich in Kraft tritt. So soll z.B. Manchester United versucht haben mit dem Polen über einen Transfer zu verhandeln, allerdings keine Antwort von ihm erhalten haben. Nachdem Real Madrid Präsident Florentino Perez wohl seinen Traum von einer Verpflichtung von Neymar begraben muss, scheint er nun bereit zu sein, 99 Millionen Euro für den polnischen Mittelstürmer ausgeben zu wollen. Eine Summe, bei der die Bayern schwach werden könnten.

Real Madrid versuchte dreimal Lionel Messi zu verpflichten

Wie nun bekannt wurde, soll Real Madrid bereits dreimal versucht haben Lionel Messi vom FC Barcelona zu verpflichten. Das erste Mal traten die Königlichen im Jahr 2011 mit Messi in Kontakt, da sie befürchteten Cristiano Ronaldo würde zu Manchester City wechseln. Weitere Versuche fanden 2013, als der FC Barcelona Neymar verpflichtete, und vor gut einem Jahr statt, aber immer war die Antwort von Messis Berater die gleiche: „Danke für das Interesse, aber Leo bleibt in Barcelona.“