Real Madrid bereitet den Abschied von Cristiano Ronaldo vor und hat sechs Nachfolger im Blick

Die Zukunft von Cristiano Ronaldo ist weiterhin offen. Es wird sich wohl erst nach der Europameisterschaft entscheiden, ob der Portugiese weiterhin für Real Madrid auf Torejagd gehen wird, oder ob er zu Paris Saint-Germain wechseln wird. Für den Fall seines Abgangs werden nun bereits sechs mögliche Nachfolger für Cristiano Ronaldo gehandelt. James Rodriguez beweist unterdessen Nehmerqualitäten und führte Kolumbien zum nächsten Sieg.

Wer könnte Cristiano Ronaldo bei Real Madrid beerben?

Für den Fall eines Abgangs von Cristiano Ronaldo ist Eden Hazard ein heißer Kandidat für die Nachfolge. Der Spieler der Saison 2014/2015 in England spielte zwar eine unterirdische Saison, ließ aber zum Saisonende seine Klasse wieder aufblitzen und hat immenses Potential. Aus England werden auch Raheem Sterling und Sergio Kun Agüero gehandelt. Bei Ersterem wäre der Vorteil, dass er sich unterordnen würde und Gareth Bale dann der alleinige Superstar bei Real Madrid wäre. Bei Agüero ist ein Wechsel nur schwer vorstellbar, hatte dieser vor kurzem doch erst seine Vorfreude über die Ankunft von Pep Guardiola geäußert. Auch Ex-Real Madrid-Spieler Alvaro Morata ist ein Kandidat, um Cristiano Ronaldo zu ersetzen. Über die Schwierigkeit dieses Transfers hatten wir bereits gestern berichtet. Zu guter Letzt sind noch die 1A-Lösungen mit den Superstars Robert Lewandowski und Neymar zu nennen. Diese beiden wären wohl die idealen Nachfolger für Cristiano Ronaldo, aber eben auch die teuersten. Die Real Madrid-Fans müssen sich wohl auf jeden Fall bis Mitte Juli gedulden müssen, bis hier Bewegung in diesen Fall kommt.

Real Madrid-Spieler James Rodriguez sorgt für Furore

Ein Teamkollege von Cristiano Ronaldo sorgt derweil bei der Copa America für Aufsehen: James Rodriguez hat sich mit einem 2:1 gegen Paraguay mit der Nationalmannschaft Kolumbiens vorzeitig für die nächste Runde qualifiziert. Der Real Madrid-Spieler sorgte für das zwischenzeitliche 2:0 und biss sich trotz der im ersten Spiel gegen die USA erlittenen Schulterverletzung durch.