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Neymar wirbt um Spieler von Jürgen Klopp. Lionel Messi zu teuer für den FC Barcelona?

Lionel Messi und Neymar gemeinsam beim FC Barcelona.

Gestern schaute es lange erneut nach einem gebrauchten Tag für Lionel Messi, Neymar und Co. aus. Doch kurz vor der Halbzeit egalisierte Lionel Messi nach schöner Vorlage von Neymar den 0:1-Rückstand beim FC Sevilla. Nach der Halbzeit war es dann der dritte Superstar im Bunde, der das Spiel komplett drehte: Luis Suárez blieb nach dem Pass von Lionel Messi allein vor Torwart Rico ganz cool und machte somit den wichtigen Auswärtssieg für die Katalanen perfekt. Ungemacht droht jedoch, wenn man englischen Zeitungsberichten trauen darf. So soll sich der FC Barcelona eine Vertragsverlängerung mit Lionel Messi nicht leisten können. Währenddessen baggert der Brasilianer Neymar an einem Landsmann vom FC Liverpool.

Verliert Jürgen Klopp wegen Neymar einen Spieler?

Jürgen Klopp hat gestern mit dem FC Liverpool die Patzer von Manchester City und Arsenal London eindrucksvoll ausgenutzt: Mit einem 6:1 gegen den FC Watford grüßt die Mannschaft von Jürgen Klopp nun von der Tabellenspitze. Wieder einmal unter den Torschützen und seit Wochen in überragender Form: Philippe Coutinho. Sein Kollege aus der brasilianischen Nationalmannschaft, Neymar, würde den Liverpool-Spielmacher gerne in Barcelona sehen, wie er dem spanischen Magazin „Don Balon“ mitteilte: „Coutinho ist ein großartiger Spieler, ich würde gerne mit ihm beim FC Barcelona zusammen spielen.“ Diese Worte wird Jürgen Klopp nicht gerne hören.

Verlängert Lionel Messi nicht?

Lionel Messi konnte gestern sein 500. Tor für den FC Barcelona erzielen. Wenn es nach den Katalanen ginge, sollen noch weitere 500 folgen. Wie die englische Tageszeitung „The Sun“ berichtet, könnte dies jedoch nicht nur aufgrund Messis Alter schwer werden. Denn der FC Barcelona soll Lionel Messi im Moment keine Aufstockung seines aktuellen Gehalts von 900.000 € pro Woche anbieten können. Daher steht nun eine Vertragsverlängerung des in 18 Monaten auslaufenden Vertrages in den Sternen. Man City, PSG und Manchester United werden die Entwicklung mit Argusaugen beobachten.