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Luis Suarez und Neymar mit ungewöhnlicher Wette. Pep Guardiola will Lionel Messi.


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Neymar und Luis Suarez haben eine kuriose Wette. Pep Guardiola und Manchester City geben die Hoffnung auf eine Verpflichtung Lionel Messis nicht auf.

Die Rückkehr von Luis Suarez nach seiner Sperre für den Biss an Giorgio Chiellini und das bevorstehende Duell mit seinem Teamkollegen Neymar am Freitag in Recife sind die dominierenden Themen in den Medien. Neymar und Luis Suarez haben dabei eine kuriose Wette am laufen. Die Verpflichtung von Pep Guardiola durch Manchester City bringt Unruhe in fast alle großen Klubs. Neben den deutschen Starspielern Kroos und Gündogan wird doch weiterhin Lionel Messi auch als potentieller Neuzugang von Manchester City genannt.

Kuriose Wette zwischen Neymar und Luis Suarez

Brasilien gegen Uruguay bzw. Neymar gegen Luis Suarez. Am Freitag in Arecife treffen die beiden Teamkollegen vom FC Barcelona in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland im direkten Duell aufeinander. Neben den drei Punkten steht für Neymar und Suarez aber weitaus mehr auf dem Spiel, wie der Uruguayer preisgibt: „Wir haben um einen Hamburger gewettet. Und derjenige, der verliert, muss natürlich zahlen. Neymar ist ein super Teamkollege. Wir machen immer Witze zusammen bei Barça, aber, wer die Wette verliert, wird die Häme des anderen über sich ergehen lassen müssen (…). Jeder wird das beste für sein Team wollen und das maximale aus sich rausholen.“ Mal schauen, wer sich dann über einen Gratis-Hamburger in Barcelona freuen darf.

Manchester City und Pep Guardiola lassen bei Messi nicht locker

Manchester City glaubt neben den monetären Anreizen mit Pep Guardiola auf der Trainerbank noch ein weiteres, vielleicht entscheidendes Argument zu haben, um Lionel Messi zu einem Wechsel nach England zu überzeugen. Laut der „Daily Mail“ sind sie in Manchester überzeugt, dass das Etihad Stadion das einzige realistische Ziel für Lionel Messi wäre, sollte er eines Tages den FC Barcelona verlassen. Man hat immer noch Hoffnung den fünfmaligen Weltfußballer zu verpflichten. Auch wenn man sich bewusst ist, dass die Chancen auf einen Wechsel von Lionel Messi äußerst gering sind.