Lionel Messi vom FC Barcelona folgt James Rodriguez und Paul Pogba

Lionel Messi wandelt auf den Spuren der anderen Superstars James Rodriguez und Paul Pogba, wie die Frau von Lionel Messi nun auf Instagram veröffentlichte. In die Geschichte um Messis Rücktritt aus der Nationalmannschaft kommt nun anscheinend Bewegung. Nachdem noch immer nicht geklärt ist, wer neuer Nationaltrainer Argentiniens wird, wird der argentinische Präsident höchstpersönlich nach Barcelona reisen, um mit dem 29-Jährigen über dessen Rücktritt zu sprechen.

Lionel Messi ist erblondet!

Nachdem Lionel Messi während der Copa America mit seinem Bart für Aufmerksamkeit sorgte und dieser als Talisman wirken sollte (was leider nur bedingt gelang), hat seine Frau Antonella Roccuzzo nun auf Instagram ein neues Foto von Lionel Messi veröffentlicht. Auf diesem ist der Superstar des FC Barcelona plötzlich erblondet. Ob dieser neue Look zu dem Argentiner passt, darf jeder selbst bewerten. Alleine steht der 29-Jährige mit diesem Platin-Look auf jeden Fall nicht da, sind vor ihm doch schon die Stars James Rodriguez und Paul Pogba „erblondet“. Insbesondere für den Franzosen Paul Pogba war die blonde Haarpracht lange Zeit das Markenzeichen.

Bekommt Lionel Messi einen neuen argentinischen Teamkollegen?

Nach dem verlorenen Finale in der Copa America ist neben Lionel Messi auch Trainer Gerardo „Tata“ Martino zurückgetreten. Wer Nachfolger für den ehemaligen Coach des FC Barcelona wird, ist noch offen. Der Präsident des argentinischen Fußballverbandes, Armando Perez, hat nun angekündigt persönlich mitLionel  Messi bezüglich seines Rücktritts zu sprechen: „Mit Messi werden wir diese Woche sprechen und wenn er von seinem Urlaub zurück ist, werden wir auch persönlich sprechen“ , lässt Perez nichts unversucht, um den Argentiner umzustimmen.
Darüber hinaus könnte der 29-Jährige beim FC Barcelona nun einen neuen argentinischen Teamkollegen bekommen. Spanischen Medienberichten zufolge hat sich der FC Barcelona mit Luciano Vietto von Atlético Madrid über einen Wechsel geeinigt. Nun müssen nur noch die Klubs einen gemeinsamen Nenner bei der Ablösesumme finden.