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Juventus Turin will James Rodriguez und eine Serie von Cristiano Ronaldo reist


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Cristiano Ronaldo und Gareth Bale bleiben bei Real Madrid blass und Juventus Turin wirft ein Auge auf James Rodriguez.

Wider Erwarten konnte sich Real Madrid nicht gegen den FC Villarreal durchsetzen und somit auch keinen neuen Rekord aufstellen. Die Königlichen müssen sich den Rekord von 16 in Folge gewonnenen Spielen aus dem Jahr 2011 weiterhin mit dem FC Barcelona teilen. Trotz der Superstars Cristiano Ronaldo, Gareth Bale und James Rodriguez auf dem Platz reichte es für das Starensemble aus der spanischen Hauptstadt nur zu einem mageren 1:1-Unentschieden. Bale wurde nach 72 Minuten ausgewechselt, während Cristiano Ronaldo und James Rodriguez über die komplette Spielzeit auf dem Platz standen. Bei dem Portugiesen überraschte es, dass er gegen den FC Villarreal nicht traf, ist das gelbe U-Boot doch eines seiner Lieblingsgegner. Juventus Turin soll an James Rodriguez interessiert sein.

Auch Juventus Turin will James Rodriguez

Erst auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Villarreal hatte Trainer Zidane erneut seinen Unmut über die ständigen Gerüchte und Fragen zu James Rodriguez kund getan, nun flattert schon das nächste Transfergerücht aus Italien ins Haus. Der „Corriere dello Sport“ hat nun verlauten lassen, dass auch Juventus Turin ins Rennen um James Rodriguez einsteigen will. Eigentlich galt Manchester United als Topfavorit auf eine Verpflichtung des Kolumbianers, die nun aber starke Konkurrenz von Juventus Turin bekommen haben. Juve-Chef Beppe Marotta wird die Entwicklung von James bei Real Madrid weiter genauestens verfolgen. James wäre frühestens in der Wintertransferperiode wieder zu haben.

Cristiano Ronaldo trifft nicht gegen Lieblingsgegner

Eigentlich ist der FC Villarreal einer der Lieblingsgegner von Cristiano Ronaldo, hat der Portugiese doch in 11 Spielen gegen die Mannschaft aus Castellón elfmal getroffen. Am gestrigen Mittwoch blieb Cristiano Ronaldo jedoch ein Torerfolg verwehrt, seine beste Chance hatte er nach gut einer Stunde, als er eine scharfe Carvajal-Hereingabe nur um Zentimeter verpasste.