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FC Schalke 04: Jürgen Klopp greift erneut bei Max Meyer an. Wird Leroy Sané günstiger?


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Verliert der FC Schalke 04 nach Leroy Sané nun auch noch Max Meyer an Jürgen Klopp? Sead Kolasinac will mit den Knappen verlängern.

Auf insgesamt 30 Einsätze kam Sead Kolasinac in der vergangenen Saison für den FC Schalke 04. Bei den „Knappen“ will der gebürtige Karlsruher mit bosnischem Pass künftig eine wichtige Rolle einnehmen und seinen Vertrag, der aktuell im kommenden Sommer ausläuft, vorläufig ausdehnen. Derweil könnte nach Leroy Sané auch Max Meyer den FC Schalke 04 verlassen.

Sead Kolasinac will Vertrag beim FC Schalke 04 verlängern

Seit 2011 streift sich Kolasinac das königsblaue Jersey über. Auf Schalke forciert der 23-Jährige eine übergeordnete Rolle an. „Ich will bleiben“, sagt der Linksverteidiger in der „Bild“. „Bislang gab’s zwar kein Gespräch, aber ich hoffe, das findet bald statt. Ich bin schon lange hier und spüre Jahr für Jahr mehr Anerkennung.“ Vorerst hat Sportchef Christian Heidel jedoch mit der Causa Leroy Sané und der Verpflichtung eines neuen Sechsers alle Hände voll zu tun.

Jürgen Klopp will Max Meyer vom FC Schalke 04

Bereits in seiner Zeit bei Borussia Dortmund outete sich Jürgen Klopp als Fan von Max Meyer vom FC Schalke 04. Der jetzige Coach des FC Liverpool soll sich der „Bild“ zufolge beim FC Schalke 04 nach der Verfügbarkeit des 20-Jährigen erkundigt haben. Persönlich habe Klopp sein Interesse jedoch noch nicht an Heidel herangetragen. Englischen Medienberichten zu urteilen, soll Liverpool dazu bereit sein, rund 33,5 Millionen Euro für Meyer über die Theke wandern zu lassen.

Ausstiegsklausel von Leroy Sané beim FC Schalke 04 niedriger als gedacht

Bei einem Wechsel von Max Meyer auf die Insel würde dieser dort wohl in Zukunft auf Leroy Sané treffen. Der 20-Jährige steht kurz vor seinem Wechsel vom FC Schalke 04 zu Manchester City. Kostenpunkt: Cirka 50 Millionen Euro. Sollte der Wechsel in diesem Sommer jedoch nicht finalisiert werden können, kann Leroy Sané den Königsbaluen im kommenden Jahr für eine festgeschriebene Summe verlassen. Bislang wurde von einer Ausstiegsklausel in Höhe von 37 Millionen Euro berichtet. Diese soll laut der „Sport Bild“ jedoch nur 34 Millionen betragen – trotz alledem eine happige Summe.