FC Barcelona: Messi fällt wohl auch für Champions League aus. Rückkehr ungewiss

Es gibt weiter keine hundertprozentige Entwarnung im Fall Lionel Messi. Auch nach den Untersuchen am gestrigen Montag in Barcelona kann noch nichts genaueres zu seiner Ausfallzeit gesagt werden. Der FC Barcelona veröffentlichte gestern eine Mitteilung, in der aber auch keine wirklich aussagekräftigen Informationen zu finden waren. Immerhin gab Lionel Messi über seinen Facebook-Account leichte Entwarnung und bat seine Fans sich nicht zu sorgen. Messis Teamkollege Ivan Rakitic konnte sich dagegen über ein persönliches Erfolgserlebnis bei der Nationalmannschaft freuen.

Rückkehr von Lionel Messi ungewiss

Der FC Barcelona hat in den nächsten Wochen ein straffes Programm: So stehen für die Katalanen in den nächsten 22 Tagen ganze sieben Pflichtspiele an. Daher gehen sie beim FC Barcelona kein Risiko mit Lionel Messi ein. Über dessen Verletzung veröffentlichten sie gestern folgende Mitteilung: „Die heute beim Spieler der ersten Mannschaft, Lionel Messi, durchgeführten Untersuchungen haben bestätigt, dass seine Beschwerden im Bereich der linken Adduktoren weiterhin vorhanden sind. Eine Belastungsdosierung in den nächsten Trainingseinheiten in den kommenden Tagen wurde von den Ärzten empfohlen. Vom weiteren Entwicklungsverlauf hängt auch seine Einsatzmöglichkeit ab.“

Ein Einsatz von Lionel Messi am Wochenende in der Primera División scheint äußerst fraglich, auch seine Teilnahme am ersten Spieltag der Champions League gegen Celtic Glasgow am 13. September ist damit alles andere als gesichert. Auf seinem Facebook-Account beruhigte Messi seine Fans aber und sprach davon, dass „es nichts besorgniserregendes“ sei.

Rakitic mit Erfolgserlebnis

Während Lionel Messi wieder in Barcelona weilte, kämpfte Ivan Rakitic mit der kroatischen Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gegen die Türkei um drei Punkte. Dabei begannen die Kroaten stark und scheiterten jedoch dreimal an der Latte, ehe Rakitic kurz vor der Halbzeit den Führungstreffer erzielen konnte. Die Türken, ohne Arda Turan angetreten, konnten jedoch durch den Leverkusener Calhanoglu ausgleichen. Trotz einer starken Vorstellung mussten sich Rakitic und Co. mit dem Unentschieden begnügen.