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Ein Rivale bedankt sich beim 1. FC Köln und Peter Stöger trifft wichtige Entscheidung


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Tobias Strobl bedankt sich für seine Zeit beim 1. FC Köln und Peter Stöger sorgt in der Torwartfrage für Klarheit.

Der ehemalige Effzeh-Spieler Tobias Strobl bedankt sich vor dem Derby beim 1. FC Köln. Indes hat Cheftrainer Peter Stöger die Torwartfrage geklärt und Leonardo Bittencourt chillt während seiner Verletzung mit einer beliebten Serie.

Tobias Strobl bedankt sich beim 1. FC Köln

Im vergangenen Sommer wechselte Tobias Strobl von der TSG Hoffenheim zum Kölner Erzrivalen Borussia Mönchengladbach. Vor dem Derby am Samstagnachmittag bedankt sich der 26-Jährige beim 1. FC Köln. Mit 21 Jahren wechselte Strobl zum Domklub, machte dort seine ersten Schritte im Profibereich. Ohne den Effzeh würde er heute nicht in Gladbach spielen, sagt Strobl gegenüber der „Bild“. Der Mittelfeldspieler fokussiert sich jedoch voll auf das Spiel, betont: „Wir brauchen Punkte, darüber müssen wir nicht sprechen.“

Peter Stöger klärt Torwartfrage

Timo Horn wird dem 1. FC Köln in den kommenden Wochen aufgrund einer Meniskusverletzung nicht zur Verfügung stehen. Bislang war noch unklar, ob Thomas Kessler oder Sven Müller im kommenden Derby zwischen den Pfosten stehen wird. Peter Stöger hat indes für Klarheit gesorgt. „Wir haben uns entschieden, Kessler spielt. Er hat es sich einfach verdient“, wird der Österreicher vom Kölner „Express“ zitiert. Wäre Kessler zu Saisonbeginn fit gewesen, hätte er auch dort gespielt, betont Stöger. Der 30-Jährige habe bewiesen, dass er immer da sei, wenn ihn der 1. FC Köln braucht.

Leonardo Bittencourt relaxt bei Drogenserie

Noch mehrere Wochen muss der 1. FC Köln auf seinen Spielmacher Leonardo Bittencourt verzichten. Der 22-Jährige Kreativspieler zog sich eine Sprunggelenksverletzung zu und feilt seither an seinem Comeback. Hat der Deutsch-Brasilianer einmal Pause, schaut er sich offenbar gerne die US-Serie „Narcos“ an, die in den vergangene Monaten in Deutschland deutlich an Beliebtheit zulegte. In dem Mehrteiler geht es um den Aufstieg des kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar, der in den 70er und 80er Jahren im Kokain-Handel einer der einflussreichsten Personen war.

Pablo 🎥👨🏾#narcos

Ein von Leonardo Bittencourt (@leobittencourt32) gepostetes Foto am