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Cristiano Ronaldo strebt WM-Titel an und erleidet Riesenschreck


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Mit dem EM-Titel hat sich Cristiano Ronaldo ein Lebenstraum erfüllt. Nun hat er sich ein neues Ziel gesetzt: Die Weltmeisterschaft in Russland gewinnen.

Ein großer Schock für Cristiano Ronaldo am Montagabend: Sein Privatflugzeug hatte bei der Landung in Barcelona einen Crash, ernsthaft verletzt wurde dabei jedoch niemand und auch der portugiesische Superstar befand sich nicht an Board, da er sich bereits in Dortmund zur Vorbereitung auf das Champions-League-Spiel aufhielt. Darüber hinaus richtete Ronaldo in einem Interview mit „World Soccer“ seinen Blick bereits in Jahr 2018, wo er großes mit seinem Heimatland vorhat.

Cristiano Ronaldo gibt WM-Titel als Ziel aus

Mit dem EM-Titel im vergangenen Juli erfüllte sich Cristiano Ronaldo einen Lebenstraum, was man auch an seinen Tränen nach dem Triumph sehen konnte. Kaum jemand hatte den Triumph der portugiesischen Nationalmannschaft für möglich gehalten, vor allem nach deren schlechten Start in das Turnier. Nun blickt Cristiano Ronaldo bereits in die Zukunft, genauer gesagt in das Jahr 2018, wenn die Weltmeisterschaft in Russland stattfindet und Portugal als amtierender Europameister antreten wird. Bei World Soccer formulierte der dreimalige Weltfußballer gleich einmal sehr ehrgeizige Ziele: „Wir haben gerade zum ersten Mal in der Geschichte Portugals die Europameisterschaft gewonnen. Natürlich ist es auch möglich die Weltmeisterschaft zu gewinnen. Unser Land wird uns immer unterstützen und ich habe schon viele Male gesagt, dass im Fußball alles möglich ist. Also lasst uns positiv sein!“

Jet von Cristiano Ronaldo crasht in Barcelona

Der Crash des Privatflugzeuges von Cristiano Ronaldo Montagnacht in Barcelona hat für Schlagzeilen gesorgt. Beim Aufsetzen auf der Landebahn in „El Prat“ brach das Fahrwerk des Jets und der Pilot wurde leicht verletzt. Die Landebahn wurde daraufhin gesperrt und Rettungskräfte waren sofort vor Ort. Wenn Cristiano Ronaldo den Jet nicht für sich selbst beansprucht, vermietet er ihn an Firmen. Von den Passagieren wurde niemand verletzt. Ronaldo hatte den Gulfstream G200 im letzten Jahr für ca. 17 Millionen Euro gekauft.