Cristiano Ronaldo erhält ungeahnte Unterstützung aus der Politik

Seit Sonntag sind die frischgebackenen Champions-League-Sieger Cristiano Ronaldo und Pepe bei der Nationalmannschaft Portugals. Die beiden Stars von Real Madrid bekamen aufgrund ihres späten Saisonendes Sonderurlaub gewährt. Vor allem Superstar Cristiano Ronaldo hatte diesen mehr als nötig, quälte er sich doch angeschlagen durch die letzten Wochen und spielte auch im Champions-League-Finale gegen Atlético Madrid weit unter seinem Niveau. Nun soll er sich laut portugiesischen Medienberichten aber wieder in Topform befinden. Des Weiteren gibt es in seiner Heimat Madeira nun ein neues Cristiano-Ronaldo-Museum.

Portugals Ministerpräsident erklärt Ronaldo für fit

In Portugal haben sie Cristiano Ronaldo die letzten Wochen genau beobachtet und waren äußerst besorgt über den körperlichen Zustand ihres Volkshelden. Hebt ein gesunder Ronaldo das Niveau des Nationalteams doch auf ein anderes Level. Der portugiesische Ministerpräsident Antonio Costa hat die Nationalmannschaft Portugals vor ihrer Abreise nach Frankreich noch einmal besucht und über den Gesundheitszustand von Cristiano Ronaldo gesprochen: „Er befindet sich in einer großartigen Verfassung. Ich habe mit ihm geredet und er hat mich beruhigt. Er hat mir gesagt, dass er in einem Topzustand ist. Wie haben einen Super-Cristiano!“ Dies kann Cristiano Ronaldo im letzten Vorbereitungsspiel gegen Estland gleich unter Beweis stellen, bevor die Iberer am 14. Juni gegen Island in die Europameisterschaft einsteigen.

Neues Museum für Cristiano Ronaldo

In Funchal, dem Zentrum von Madeira, der Heimatinsel von Ronaldo, wurde nun ein neues Museum zu Ehren Ronaldos erbaut. Auf Madeira steht bereits eine Statue des dreimaligen Champions-League-Siegers, nun wurde das dortige Museum in ein größeres Gebäude verlegt. Auf nun über 1.400 Quadratmetern sieht man unter anderem die Medaille seines letzten Champions-League-Titels und das Finaltrikot von Cristiano Ronaldo. Am 1. Juli soll das Museum dann offiziell eingeweiht werden.