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BVB: Sieben Nachfolger für Mats Hummels. Borussia Dortmund bangt um Henrikh Mkhitaryan.
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Der BVB sucht mit Hochdruck nach einem Nachfolger für Mats Hummels. Verhandlungen zwischen Borussia Dortmund und Henrikh Mkhitaryan stocken.
Der Wechsel von Mats Hummels von Borussia Dortmund zum FC Bayern München ist nun endgültig unter Dach und Fach. Für geschätzte 38 Millionen Euro wird der BVB-Kapitän zum Rekordmeister wechseln und dort mit Jerome Boateng die Innenverteidigung bilden. Borussia Dortmund sucht mit Hochdruck nach einem Nachfolger für Mats Hummels, hier scheint es bis zu sieben Kandidaten zu geben. Darüber hinaus geht die Hängepartie um die Vertragsverlängerung von Henrikh Mkhitaryan weiter, bis zum Pokalfinale soll aber Klarheit herrschen.
Wer ersetzt Mats Hummels bei Borussia Dortmund?
Neben dem bereits seit Wochen in den Medien gehandelten Ömer Toprak von Bayer Leverkusen, der wohl aber erst 2017 kommen soll, stehen auch der Senegalese Kalidou Koulibaly (24 Jahre alt) vom FC Neapel, der Franzose Raphael Varane (23) von Real Madrid und der deutsche Nationalspieler vom FC Valencia Skhodran Mustafi (24) zur Diskussion. Alle drei befinden sich noch in einem entwicklungsfähigen Alter und können schon internationale Erfahrung vorweisen. Varane wäre ein idealer Kandidat, jedoch scheint Real Madrid nicht gewillt ihn abzugeben und zudem hätte der BVB hier zahlungskräftige Konkurrenz aus England. Mustafi könnte durchaus zu einem Wechsel tendieren, spielt Valencia doch nächste Saison nicht einmal in der Europa League. Außerdem werden noch drei Perspektivspieler beim BVB gehandelt: Der Hoffenheimer Niklas Süle (20), Jonathan Tah (20) von Bayer Leverkusen und der Däne Andreas Christensen (20), der im Moment von FC Chelsea an Borussia Mönchengladbach ausgeliehen ist. Eine Lösung mit einem dieser drei Kandidaten hätte sicherlich auch seinen Charme, da der BVB mit Sokratis, Bender und Ginter bereits über drei gestandene Innenverteidiger verfügt.
Henrikh Mkhitaryan fordert Ausstiegsklausel vom BVB
Henrikh Mkhitaryan ist der Top-Scorer von Borussia Dortmund diese Saison und hat noch einen Vertrag bis 2017. Der Knackpunkt der Vertragsverhandlungen: Der Berater von Henrikh Mkhitaryan will in den neuen Vertrag eine Ausstiegsklausel verankern, was der BVB in Form von Hans-Joachim Watzke jedoch kategorisch ablehnt. Bis zum Pokalspiel will Borussia Dortmund hier aber für Klarheit sorgen.
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