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1. FC Köln schaltet sich in Poker um Neven Subotic ein und ein Neuzugang will hoch hinaus


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Der 1. FC Köln möchte Neven Subotic von Borussia Dortmund in die Domstadt locken. Ein bereits verpflichteter Spieler hat ambitionierte Ziele.

Die Zeit bei Borussia Dortmund scheint für Neven Subotic langsam aber sicher abzulaufen. Trotz eines noch bis 2018 datierten Arbeitspapiers wird der Serbe den BVB zur neuen Saison wohl verlassen. Nachdem bereits dem SV Werder Bremen ein Interesse an dem Serben nachgesagt wurde, meldet sich mit dem 1. FC Köln nun ein weiterer Interessent aus der Bundesliga.

1. FC Köln buhlt um Neven Subotic

Laut einem Bericht der „Bild“ ist der 1. FC Köln an einer Verpflichtung des Innenverteidigers interessiert. Dabei müsse der „Effzeh“ rund fünf Millionen Euro berappen „Neven ist ein verdienter Spieler. Wir werden ihm den nötigen Respekt entgegenbringen und dann sehen, was für beide Seiten das Beste ist.“ , erklärt BVB-Entscheider Michael Zorc gegenüber dem Boulevardmagazin.

Somit ist kaum vorstellbar, dass Subotic ein weiteres Jahr auf der Borussia-Bank Platz nehmen wird. Vor drei Tagen schrieb der Nationalspieler noch auf Facebook: „Ich möchte mein Geld nicht auf der Bank verdienen, sondern ein aktiver Teil einer Geschichte sein, wie ich es bis zum letzten Jahr war.“ Auch Vereine aus England, insbesondere der FC Liverpool mit dem ehemaligen BVB-Coach Jürgen Klopp gelten derzeit noch als mögliche neue Arbeitgeber für den Abwehrhünen.

Neuzugang vom 1. FC Köln steck sich hohe Ziele

Ein Akteur, der in der neuen Saison ganz sicher für den 1. FC Köln auflaufen wird, ist Konstantin Rausch. Der 26-Jährige kommt ablösefrei vom Ligakonkurrenten SV Darmstadt 98 und soll im Mittelfeld von Cheftrainer Peter Stöger eine zentrale Rolle einnehmen. Der Deutsch-Russe steckt sich schon einmal beachtliche Ziele für die kommenden Jahre beim 1. FC Köln.

Vor allem träumt der linke Mittelfeldspieler aber von der Teilnahme mit Russland an der Heim-WM 2018. „Ich habe nie mit Russland abgeschlossen und den Traum und die Hoffnung, für mein Heimatland zu spielen“, so Rausch in der „Sport Bild“. Der in Kozhevnikovo geborene Linksfuß hat sich jüngst dazu entschieden, in Zukunft für die russische Nationalmannschaft auflaufen zu wollen