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1. FC Köln macht sich große Sorgen um Ex-Fanliebling – Peter Stöger hat ein gutes Gefühl

Stöger hat den 1. FC Köln gut vorbereitet und präsentiert sich mit einer soliden Defensive.

Vor dem Duell gegen den VfL Wolfsburg macht sich der 1. FC Köln große Sorgen um einen ehemaligen Fanliebling. Vor der wichtigen Partie hat Cheftrainer Peter Stöger aber dennoch ein gutes Gefühl.

1. FC Köln macht sich große Sorgen

Das Spiel am Samstag (15.30 Uhr) ist für Dorinel Munteanu eine ganz besondere Partie. Der Rumäne war in den 90er Jahren neben Toni Polster der beliebteste Spieler des 1. FC Köln. Der ehemalige Nationalspieler lief unter anderem auch für den kommenden Effzeh-Gegner Wolfsburg auf. Wie rumänische Medien unisono berichten, steht es um dem 48-Jährigen aber gar nicht gut. Von privaten Problemen nach seiner Scheidung ist die Rede, zudem von Alkoholproblemen und dem Verlust seines Führerscheins. Alles Quatsch, wie der Ex-Profi klarstellt.

Vor vier Wochen unterzeichnete er einen Vertrag beim irakischen FC Zhako, soll den Klub für 35.000 Dollar im Monat vor dem Abstieg bewahren. Gegenüber dem Kölner „Express“ schildert der ehemalige Vorzeigeprofi des 1. FC Köln, dass es in Rumänien einige Leute geben würde, die derartige Gerüchte in die Welt setzen. Dass er Köln immer als seine Heimat angesehen habe, gefalle schlichtweg einigen Leuten nicht. Zudem habe der Rekordnationalspieler kein Problem mit Alkohol – „nur weil ich mal ein, zwei Bier trinke“. Die Saison des 1. FC Köln verfolgt er Woche für Woche: „6:1 in Darmstadt. Köln imponiert mir, die Entwicklung ist super“

Peter Stöger ist guter Dinge

Vor dem Spiel gegen Wolfsburg ist Cheftrainer Peter Stöger guter Dinge und setzt vor allem auf den Heimvorteil. „Wir sind jetzt eine Halbserie ungeschlagen zu Hause. Das gibt uns ein gutes Gefühl“, wird der Österreicher vom Kölner „Express“ zitiert. Dass das Spiel gegen den sieben Plätze schlechter postierten VfL aber nicht einfach wird, weiß der Übungsleiter. Für den 1. FC Köln sei es somit wichtig, sich von der Tabellenkonstellation beider Mannschaften nicht blenden zu lassen . Der 50-Jährige warnt: „Sie haben eine große individuelle Qualität.“