Vampire Diaries: Harte Zeit für Ian Somerhalder ohne Nina Dobrev – Spoiler

In Staffel 7, Episode 10 Hell is Other People liegt der Fokus auf Damon Salvatore, der im Phönixstein gefangen, und damit auch gleichzeitig in seiner persönlichen Hölle ist. Aufgrund des Ausstiegs von Nina Dobrev und dem Beziehungs-Aus zwischen ihr und Ian Somerhalder mussten sich die Vampire Diaries-Drehbuchschreiber etwas Neues überlegen, um die Zuschauer zu fesseln. Dass sich Ian daher in die Zeit des grausamen Bürgerkriegs zurückversetzen lassen muss, hat er seiner Exfreundin Nina Dobrev zu verdanken. Ian Somerhalder und Paul Wesley müssen mit ihrer bewegenden Story jetzt nämlich die klaffende Lücke füllen, die Nina bei Vampire Diaries hinterlassen hat.

Ian Somerhalder kommt dank Nina Dobrev bei Vampire Diaries an seine Grenzen

In einem Interview mit BuddyTV erklärte Ian Somerhalder, wie es ihm mit der Rollenverteilung nach Nina Dobrevs Ausstieg geht und in welche Situation das letztendlich Damon Salvatore gebracht hat. Vampire Diaries, Episode 10 sei für den Kollegen von Paul Wesley besonders schwer gewesen: „Diese Episode hat mich fast umgebracht. Ich habe von Montag bis Freitag 6 Pfund verloren, aber es war magisch. Es war großartig.“. Durch die Situation im Phönixstein lernt der Zuschauer Ian Somerhalders Charakter Damon Salvatore nach sieben Jahren zum ersten Mal so richtig kennen. Durch die starke Fokussierung auf Nina Dobrev mussten einige Handlungen und Geschichten mitunter etwas gekürzt werden, das ist nach ihrem Ausstieg bei Vampire Diaries nun die Chance, aber auch Bürde für Ian Somerhalder. „Letztendlich bekommt ihr zu sehen, woher Damon Salvatore kam und ihr werdet die tiefe Beziehung zu seiner Mutter sehen. Ihr werdet wirklich verstehen, wie Damon zu dem Mann wurde, der er ist.“. Der Ausstieg von Nina Dobrev hat also sowohl Vorteile, als auch Nachteile für den Vampire Diaries-Cast um Ian Somerhalder und Paul Wesley.