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Taylor Swift hält Grabsch-Bilder unter Verschluss!


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Nachdem Taylor Swift von einem DJ unsittlich berührt wurde, flog dieser beim Radio raus. Die Bilder sollen keinesfalls an die Öffentlichkeit geraten!

Taylor Swift zieht vor Gericht und zeigt damit, dass sie definitiv nicht alles mit sich machen lässt! Im Juni 2013 wurde die Sängerin nach eigenen Angaben von DJ David Mueller begrabscht. Das wollte sie allerdings nicht auf sich sitzen lassen und zog deswegen vor Gericht. Bevor die sensiblen Bilder der Grabsch-Attacke öffentlich wurden, wies Taylor Swift den Richter an, die Bilder der Tat nicht an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen.

Radio-DJ David Mueller soll Taylor Swift unsittlich berührt haben!

Taylor Swift traf den Radio-DJ bei einem Meet and Greet vor einem ihrer Auftritte in Denver. Das Pikante an der Sache: David Mueller soll der Sängerin einfach unter den Rock gefasst haben. Daraufhin schaltete sie sofort ihren Manager ein, der dafür sorgte, dass der Radio-DJ kurzerhand gefeuert wurde. Die Bilder der Grabsch-Affäre will Taylor Swift allerdings keinesfalls an die Öffentlichkeit lassen, weswegen sie den Richter aufforderte, diese unter Verschluss zu halten. Außerdem reichte sie Klage gegen den Radio-DJ ein, um ein „Vorbild für andere Frauen [zu] sein, die sich nicht trauen, gegen ähnlich schockierende und demütigende Vorfälle vorzugehen.“, so Taylor.

Taylor Swift will Grabsch-Bilder aus Öffentlichkeit heraushalten!

Doch wieso will Taylor Swift die Bilder der Grabsch-Aktion vor der Öffentlichkeit verstecken? Ganz einfach: Die Medien würden diese lediglich aus „skandalösem und lüsternem Interesse“ verbreiten, so Taylor. Außerdem ist die Sängerin der Ansicht, dass die Bilder die Jury beeinflussen könnten. „Das Interesse an einem fairen und unparteiischen Verfahren steht vor jeglichem öffentlichen Interesse am Zugriff auf die oben erwähnten Dokumente“, so ihr Anwalt. Nachdem der Radio-DJ Taylor Swift wegen Falschaussage angezeigt hatte, da nicht er, sondern sein Chef sie unsittlich berührt haben soll, schlug sie mit einer Gegenklage zurück, weil sie sich absolut sicher sei, dass er es getan habe. Die Sängerin hält die Bilder der Tat allerdings für „sehr persönlich und sensibel“, weswegen diese nicht an die Öffentlichkeit geraten sollen, und der Richter gab ihr Recht!