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Rihanna: Instagram-Fail nach Drogen-Skandal!


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Ausgerechnet wenige Tage nachdem Puma einen Shitstorm wegen eines umstrittenen Events kassierte, machte sie Werbung für ihre Schuhe!

Rihanna ist eine internationale Fashion-Ikone. Alles, was die 30-Jährige anfasst, wird zu Gold. So auch ihre Beauty-Reihe „Fenty Beauty“. Und ihre Puma-Kampagne „Fenty Puma“. Doch eine erfolgreiche Kampagne stellt nie sicher, dass ein Unternehmen vor Negativ-Schlagzeilen gefeit ist. Die Sängerin musste sich nämlich zuletzt einigen üblen Vorwürfen stellen, die Puma in den letzten Tagen ereilten.

Rihanna macht kurz nach Drogen-Eklat auf Instagram Werbung für Puma!

Mit Fenty Puma setzte sich Rihanna schon von vielen Konkurrenz-Firmen ab. Mit Fenty Beauty setzte die Sängerin allerdings ganz neue Maßstäbe. Ihre revolutionären Produkte gibt es nämlich für so viele Hauttöne, wie nie zuvor! Die 30-Jährige wagte sich damit an eine Produktvielfalt ran, die kaum eine andere Beauty-Firma vorweisen konnte. Zudem werden ihr ihre Fenty Puma-Produkte nahezu aus den Händen gerissen. Am Sonntag machte Rihanna erst wieder Werbung für ein Paar 390 Dollar-Stiefel, für die sie mit dem Unternehmen zusammenarbeitete. Nur dass der Zeitpunkt dafür ziemlich unpassend kam. Puma geriet zuletzt nämlich in Misskredit, weil sie eine Party feierten, die angeblich Drogen verherrlicht hätte.

Rihanna tappt in Fettnäpfchen und bewirbt Puma nach Drogen-Party!

Kurz bevor Rihanna bedenkenlos auf Instagram ihre Fenty Puma-Produkte an den Mann zu bringen versuchte, hielt Puma eine Party ab, die angeblich Drogen verherrlichte. Und das ausgerechnet in der selben Nacht, in der innerhalb von 90 Minuten sechs junge Leute in den Straßen Londons erstochen wurden. Offenbar wusste Rihanna nichts davon, dass Puma Londons Soho am Donnerstag für ein Event, in Zusammenarbeit mit JD, in eine Crack-Bude verwandelte, in der die Gäste Gimmicks in die Hand gedrückt bekamen, die Drogen thematisierten. Darunter Wegwerfhandys, die Drogendealer bevorzugen, weil diese von der Polizei nicht nachverfolgt werden können und falsche Banknoten.