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Pretty Little Liars-Star kämpfte mit Angststörungen!


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Pretty Little Liars-Star Tammin Sursok hätte nach der Geburt vieles erwartet, aber sie rechnete nie damit, dass diese Panikattacken auslösen könnte!

Lucy Hale, Troian Bellisario, Shay Mitchell und Ashley Benson wurden durch Pretty Little Liars über Nacht berühmt. Doch auch das Leben von Nebendarstellerin Tammin Sursok wurde ganz schön auf den Kopf gestellt. In einem Interview sprach die Schauspielerin nun über die Geburt ihres ersten Kindes und die schweren Angststörungen, mit denen sie daraufhin zu kämpfen hatte.

Pretty Little Liars-Star Tammin Sursok macht Betroffenen Hoffnung!

Tammin Sursok verfasste ein Essay für news.com, um anderen Frauen zu helfen, die sich in der gleichen Situation befinden und nicht mehr weiterwissen. Dank ihrer Rolle als Jenna Marshall machte sich die Schauspielerin bei den Pretty Little Liars-Zuschauern nicht gerade beliebt. Doch dass die Geburt ihres Kindes sie mehr aus der Bahn werfen würde, als der Hass, der ihr wegen ihrer ungeliebten Pretty Little Liars-Rolle entgegen schlug, damit hätte sie nie gerechnet. Viele Frauen haben es, doch nur die wenigsten trauen sich offen darüber zu sprechen: Postpartale Angststörungen. Pretty Little Liars-Star Tammin Sursok will Betroffenen helfen, indem sie kein Blatt vor den Mund nimmt.

Pretty Little Liars-Star Tammin Sursok spricht offen über ihre Angststörung!

Ihr Essay begann die Schauspielerin mit der Diagnose ihres Arztes, die dem „nie enden wollenden Slow-Motion-Horrorfilm“ endlich einen Namen gab: Postpartale Angststörungen. Sechs Monate lang hatte sich die Pretty Little Liars-Darstellerin mit ihren Beschwerden herumgequält und versuchte herauszufinden, was mit ihr los ist. Von „nur die Hormone“ über „einfach nur Schlafentzug“ hatte Tammin Sursok ihre körperliche und geistige Verfassung irgendwie einstufen wollen. „Ich wurde durch zwei Worte offiziell gebrandmarkt“, so die Schauspielerin.

My essay I wrote on news.com is out today this one is very personal. I hope you can read and share with anyone struggling 🙂 it’s about postpartum anxiety which hit me like a ton of bricks after I had my daughter. Often misdiagnosed and just as dangerous. Here is an excerpt below. Please read the whole essay and share it with anyone struggling. Link in the bio above. „I remember that day. Even in my detachment from my newly formless world I remember it so vividly that it burns bright in technicolor. “Mum, I need help.” I faintly whispered that morning. “I can’t do this anymore.” I’ve never really asked for help. I spent my life trying to pave my own road like a relentless, tunnel-vision warrior, reframing every painful experience into that of a positive one. But then again I’ve never really suffered so much that it broke me. Suffered so much that I felt like my entire body was made of glass and a mere touch would create hairline fractures that would slowly break, like pieces of a puzzle, and take my soul away with it.“

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Wie viele andere Mütter auch, hatte die Pretty Little Liars-Darstellerin nie um Hilfe gebeten „Ich habe noch nie so sehr gelitten, dass es mich gebrochen hat. […] dass ich das Gefühl hatte, dass mein Körper aus Glas wäre und eine bloße Berührung Haarrisse erzeugen könnte, die langsam auseinanderbrechen, wie Puzzleteile, die meine Seele mit sich nehmen“, erklärte die Schauspielerin. Sie wusste sie brauchte Hilfe, obwohl sie immer das Gefühl hatte, sie hätte als Mutter versagt. Drei Jahre lang war die Pretty Little Liars-Darstellerin in Therapie und kämpfte mit „Meditation, Yoga, Gebeten, Ernährung, Lesen und dem Kontakt mit anderen Menschen, die die gleiche Erfahrung machten“ für ihre Heilung. „Stück für Stück habe ich mich wieder aufgebaut“ und mittlerweile „überwiegen die schönen Tage die Angst“, erklärte Tammin Sursok. Mit ihrem Essay will die Pretty Little Liars-Darstellerin Betroffene daran erinnern, dass sie mit ihren Problemen nicht alleine sind und dass es wichtig ist, um Hilfe zu bitten.