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Miley Cyrus soll Gericht eiskalt belogen haben!


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Da hat Brandi ihrer Schwester ja was eingebrockt. Miley Cyrus wurde angeklagt, weil der Hund ihrer Schwester ein Model in den Oberschenkel gebissen hat!

Hat sich Miley Cyrus in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht? Der Sängerin wird nämlich vorgeworfen, vor vier Jahren vor Gericht gelogen zu haben. Damals ging es darum, dass der Hund ihrer Schwester eine Frau gebissen hatte. Verklagt wurde allerdings auch ihre Schwester, die beteuerte den Hund zuvor noch nie in ihrem Leben gesehen zu haben. Nur, dass das gelogen gewesen sein soll!

Der Hund ihrer Schwester biss ein Model und Miley Cyrus sollte zahlen!

Dank ihrer Schwester wurde Miley Cyrus vor ein paar Jahren in eine Klage hineingezogen, mit der sie eigentlich überhaupt nichts zu tun hatte. Doch ihre Firma wurde von Model Yolande Ngom ebenfalls zur Kasse gebeten. Angeblich soll Feather, Brandis Hund, das Model nämlich gebissen haben. Doch was genau hat Miley Cyrus damit zu tun? Nun ja, sie ist nicht nur die Schwester der Angeklagten, sondern ihr gehörte auch das Haus, in dem der Vorfall stattgefunden haben soll. Brandis Apartment und das der Klägerin gehören nämlich Smiley Miley Inc, der Firma von Miley Cyrus. Außerdem kümmerte sich gerade ein Angestellter der Sängerin um den Hund, als dieser völlig grundlos zugebissen haben soll.

Hat Miley Cyrus bewusst gelogen um sich aus ihrer Klage herauszuwinden?

Da Feather eine riesengroße Narbe auf dem rechten Oberschenkel von Yolande Ngom hinterlassen haben soll, war diese felsenfest davon überzeugt, nicht mehr als Model arbeiten zu können. Miley Cyrus und ihre Schwester sollten also nicht nur für ihre Arztrechnungen und ihr Gehalt aufkommen, das dem Model dadurch angeblich durch die Lappen gegangen sein soll, sondern auch für „bleibende Schäden“, die sie durch ihre Verletzung erlitten habe. Anstatt sich vor Gericht wegen des Vorfalls in die Mangel nehmen zu lassen, reichte Miley Cyrus allerdings Dokumente ein, in denen sie behauptete nichts von dem Vorfall gewusst und den Hund ihrer Schwester noch nie zuvor gesehen zu haben.

Doch ein Video, dass die Sängerin vor dem Vorfall selbst hochgeladen hatte, beweist dummerweise das Gegenteil. Darin zeigt sich Miley Cyrus nämlich mit dem Hund ihrer Schwester vor der Kamera. Als sie Wind davon bekommen habe, dass Yolande Ngom und ihr Anwaltsteam das Video ebenfalls gesehen hatten, habe sie ihre Erklärung schließlich geändert und zugegeben in Brandis Wohnung gewesen zu sein, in der sie mit ihrem Hund lebte, bevor der Angriff geschah. Das Video habe ihre „Erinnerungen aufgefrischt“, erklärte sie. Die von ihr persönlich unterschriebene schriftliche Erklärung könnte Miley Cyrus nun allerdings zum Verhängnis werden. Am 8. Juni ist eine Anhörung angesetzt, in der der Richter darüber entscheidet, ob die Sängerin nun doch persönlich vor Gericht aussagen muss.