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Meghan Markle: Ist sie wirklich so abgehoben?


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Seitdem bekannt wurde, wie Meghan Markle mit ihrem Schauspieldurchbruch umgegangen sein soll, steht die Herzogin von Sussex erneut in der Kritik!

Bevor Meghan Markle in die britische Königsfamilie einheiratete, war diese eine erfolgreiche Schauspielerin. Doch schon der Schritt von der jungen ambitionierten Frau zum Serien-Star soll der 37-Jährigen damals zu Kopf gestiegen sein.

Ist Meghan Markle der Erfolg so schnell zu Kopf gestiegen?

Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry muss Meghan Markle ganz genau darauf achten, was sie trägt und zu welchem Anlass. Ihre Stylistin Jessica Mulroney steht der Herzogin von Sussex mit Rat und Tat zur Seite und sorgt dafür, dass die 37-Jährige für jedes royale Event perfekt gestylt ist. Designer-Marken stehen dabei natürlich im Vordergrund.
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Doch Meghan Markle soll schon vor einigen Jahren dafür gesorgt haben, dass nur noch die feinsten Teile einen Platz in ihrem Kleiderschrank bekommen. Wie ein Insider ausplauderte habe die Herzogin von Sussex eine ungewöhnliche Party veranstaltet, als sie gerade ihren Durchbruch als Schauspielerin hatte. Anstatt lediglich ihren Erfolg zu feiern, soll sie auf ihrer Party ihre „Billig-Klamotten“ verschenkt haben, damit sie mehr Platz für luxuriöse Designer-Teile habe.

Meghan Markle wird für „Sayonara Zara“-Party kritisiert!

Wie der Insider gegenüber VanityFair verriet, habe Meghan Markle eine „Sayonara Zara“-Party gefeiert. Ihre Freunde und Bekannten, die zu ihrer Party kamen, seien mit ihrer „alten Kleidung“ nach Hause gegangen und sie hatte mehr Platz für hochwertige Kleidung in ihrem Schrank. Im Netz sorgt das Verhalten von Meghan Markle für eine Menge Diskussionsstoff. „Das ist enttäuschend. Wie wäre es, wenn man sie spenden und sich weniger Gedanken über Klamotten machen würde?“, schrieb ein Instagram-Nutzer. „Ich liebe Zara und ich bin glücklich, dass ich mir das leisten kann“, kommentierte ein anderer verärgert. Außerdem wetterte ein Nutzer: „Das ist so dumm. Zara ist überhaupt nicht billig. Ein günstiger Pullover kostet mindestens 50 Dollar“. Und ein weiterer merkte an: „Ihre Schwägerin trägt trotzdem Zara“.