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Love Island-Star: Kritik für umstrittenes Nackt-Cover!


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Darylle Sargeant ließ sich auf ein pikantes Nackt-Shooting ein. Doch das Love Island-Sternchen bekam seine Quittung und erntete Kritik!

Darylle Sargeant wird wegen eines Nackt-Covers attackiert, das bereits vor drei Jahren veröffentlicht wurde. Da das Love Island-Sternchen bei einem Shooting für das Front Magazine splitterfasernackt ein Gewehr in den Händen hielt, wird ihr vorgeworfen sie „glorifiziere“ Waffen.

Love Island-Star Darylle Sargeant posiert nackt mit Schusswaffen!

Neben ihrem heißen Cover-Shooting zeigte sich Love Island-Star Darylle Sargeant auf weiteren Magazin-Bildern mit noch mehr Waffen. Wie die Sun berichtet, streichele sie auf einem Bild zwei Revolver, während ein weiterer in ihrem String verstaut wurde. Doch ein anderes Shooting-Bild von Darylle Sargeant sorgte für deutlich mehr Diskussionsstoff, als alle Bilder zusammen. Dieses zeige das Love Island-Sternchen nämlich mit ihren Händen am Abzug, während sie über die Mündung der Waffe lecke. Aufgrund ihres umstrittenen Waffen-Shootings wurde die 24-Jährige anschließend nicht nur als „schlechtes Vorbild“ gebrandmarkt, sondern auch als „respektlos“ gegenüber Opfern, die durch Waffen „ihr Leben verloren“ hätten, bezeichnet.

Die 24-Jährige bedeckt ihren nackten Körper nur mit einem Gewehr: Front Magazine.

Die 24-Jährige bedeckt ihren nackten Körper nur mit einem Gewehr: Front Magazine.

Ist Love Island-Star Darylle Sargeant für die TV-Zuschauer ein schlechtes Vorbild?

Um ihrer Liebe für Waffen noch mehr Ausdruck zu verleihen – falls das überhaupt möglich ist, nachdem sie diese an ihren nackten Körper presste – bediente Darylle Sargeant im Interview mit dem Front Magazine auch noch ein typisches Klischee. Das Love Island-Sternchen gab nämlich an, auf „gewalttätige Ballerspiele“ wie „Call of Duty“ zu stehen. Doch anstatt nach ihrem TV-Auftritt in Love Island mit Liebesbekundungen von Waffennarren überschüttet zu werden, erntete die 24-Jährige bitterböse Kritik. „Mit ihrem Verhalten und dem Glorifizieren von Waffen verletze“ sie Hinterbliebene, die ihre Liebsten an „Gewaltverbrechen durch Schusswaffen oder eine Messerstecherei verloren“ hätten, hieß es. Außerdem solle sich Darylle Sargeant Gedanken darüber machen, für was sie da Werbung mache. Insbesondere seit dem Schulmassaker im Februar diesen Jahres ist die Debatte um das Waffenrecht in den USA an seinem Höhepunkt angekommen. Bei dem Schusswaffen-Angriff im Bundesstaat Florida verloren 17 Menschen ihr Leben. Doch US-Präsident Donald Trump steht weiterhin auf der Seite der Waffenlobby.