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Kristen Stewart kann Gejammer von Jennifer Lawrence nicht mehr hören


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Jennifer Lawrence gerät ins Fadenkreuz von Kollegin Kristen Stewart – die Gehaltsdebatte von Frauen und Männern in Hollywood steht zwischen ihnen.

Das Thema Gehaltsunterschiede in Hollywood ist für viele Stars ein großes Thema, insbesondere Frauen werden ungerecht bezahlt, darüber beschwerten sich in der Vergangenheit bereits einige Promis. So auch Jennifer Lawrence, die sich vor einigen Wochen deutlich zu dem Thema äußerte. Kristen Stewart kann das Verhalten ihrer Schauspielkollegin allerdings überhaupt nicht verstehen. Sie erklärte im Interview mit Variety, dass so viel darüber geredet wird, aber niemand etwas unternimmt. Sie ist es leid, dass Kolleginnen wie Jennifer Lawrence öffentlich jammern und Reden schwingen, aber nichts dagegen tun. „Wenn du denkst, dass irgendwo etwas schiefläuft, dann sitz nicht nur rum und beschwer dich darüber, sondern mach etwas dagegen.“, erklärte Kristen Stewart im Interview.

Kristen Stewart ist Gehalt weniger wichtig als Jennifer Lawrence

Nach ihrer Zeit bei Twilight wandte sich Kristen Stewart voller Überzeugung von Blockbustern ab, das Geld sei ihr nicht so wichtig, sie wolle eher Sachen machen, auf die sie wirklich Lust hat. Insbesondere das Aufsehen durch ihre Rolle an der Seite von Robert Pattinson hätte sie ebenso zu dem Entschluss getrieben sich auf Außenseiterprojekte zu konzentrieren. Dem entgegen ist Jennifer Lawrence weiterhin ihrer Rolle in Die Tribute von Panem treu geblieben und wird auch in Zukunft an Blockbustern festhalten. Daher ist für sie die Gehaltsdebatte sehr wichtig, Kristen Stewart hingegen ist nach eigenen Angaben einfach nur froh, überhaupt Filme drehen zu dürfen und schlichtweg genervt. „Das Thema ist gerade so dominant und es ist langweilig“, erklärte sie im Interview.

Wie Jennifer Lawrence wohl auf die Ansage ihrer Kollegin reagieren wird? Besonders Kristen Stewarts kontroverse Aussage „Männer bekommen mehr Geld, weil ihre Filme mehr Geld einbringen. Also lasst uns mehr Filme machen.“, wird diese sicherlich wenig zufriedenstellen.