Kim Kardashian: Adele gibt ihr einen Korb!

RealityTV-Queen Kim Kardashian wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal mit Adele zu Abend zu essen! Am liebsten würde die Frau von Kanye West die britische Sängerin in ihren eigenen vier Wänden sehen, doch diese hat offenbar überhaupt keine Lust bei Keeping Up With The Kardashians mitzuwirken.

Kendall Jenner und Kim Kardashian wünschen sich ein Abendessen mit Adele!

Adele ist einer der größten Superstars und sie ist sehr gefragt. Kein Wunder also, dass auch Kim Kardashian gerne ein Stück von der Sängerin abbekommen würde. Wie der Mirror berichtet, sollen sie und ihre Mutter Kris Jenner ganz scharf darauf sein, Adele zum Abendessen in ihrem Haus zu haben. Natürlich müsste die prominente Unterstützung bei Keeping Up With The Kardashians gebührend gefeiert werden, weswegen die ganze Kardashian-Familie auflaufen solle, inklusive des Mannes von Kim Kardashian. Adele versteht sich zwar gut mit Kendall Jenner, doch auf den Medienrummel habe die Sängerin gar keine Lust. Sie verbringt lieber ihre Zeit mit ihren Freundinnen Jennifer Lawrence und Emma Stone, die sich der Öffentlichkeit weniger präsentieren.

Adele hat keine Lust auf den Medienrummel um Kim Kardashian und ihre Familie!

Erst kürzlich verriet die Sängerin, dass sie ein großer Fan von Kim Kardashian und Keeping Up With The Kardashians ist. Sie habe während der Schwangerschaft mit ihrem Sohn Angelo unzählige Wiederholungen der RealityTV-Show gesehen. Doch sie selbst hat offenbar keine Lust ein Teil der Sendung mit Kim Kardashian und ihrer Familie zu werden. Wie der Mirror berichtet, habe Kendall Jenner die Sängerin gedrängt zum Abendessen vorbei zu kommen. „Für Kim und Kanye wäre es großartig, Adele in LA begrüßen zu dürfen.“, will eine Quelle erfahren haben. Und obwohl Kim Kardashian und Kris Jenner sich durch die Sängerin ein wenig Publicity für Keeping Up With The Kardashians wünschen würden, hat Adele abgelehnt. „Sie hat ein Abendessen nicht völlig ausgeschlossen – eine Reality Show ist nur einfach nichts für sie“, so die Quelle.