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Kate Middleton: So hält sich ihr Bruder nach Firmen-Pleite über Wasser


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Für den Bruder von Kate Middleton zerplatzte ein Traum, als sein Unternehmen pleite machte. Doch nun macht James das Beste draus!

Für James Middleton läuft es derzeit alles andere als rund. Vor gar nicht allzu langer Zeit war der Bruder der Herzogin noch ein erfolgreicher Geschäftsmann mit seiner eigenen Firma. Nun arbeitet er als Tour-Guide und ist auf den Schwiegervater seiner Schwester angewiesen. So hatte sich der Bruder von Kate Middleton das wohl nicht vorgestellt. Doch er macht das Beste aus der Situation!

Bruder von Kate Middleton fällt mit Geschäftsidee auf die Nase!

Als seine Marshmallow-Firma pleite ging, ist der Bruder von Kate Middleton wieder auf dem Boden der Tatsachen gelandet. Als gescheiterter Geschäftsmann ist James nun auf seine Schwester angewiesen. Dieser arbeitet nämlich als Tour-Guide in einem schottischen Hotel, das Pippas Schwiegervater gehört. David Matthews hatte zuletzt selbst mit Negativ-Schlagzeilen zu kämpfen. Zwei Frauen bezichtigten ihn der Vergewaltigung. Dagegen ist die Karriere-Pleite von James Middleton kaum der Rede wert. Doch der Bruder von Kate Middleton übt in der Glen Affric Lodge in der Nähe von Loch Ness vermutlich nicht gerade seinen Traumjob aus.

James Middleton kann sich auf seine Familie verlassen!

Unterschiedlicher könnten die Leben von Kate Middleton und ihren Geschwistern wohl kaum laufen. Während Pippa ihr erstes Kind erwartet und ihre Schwester gerade erst ihr drittes auf die Welt brachte, zerbrach im Februar James‘ Beziehung mit Donna Air. Außerdem machte seine Marshmallow-Firma Boomf so viel Minus, dass er seine Karriere als erfolgreicher Geschäftsmann an den Nagel hängen musste. Der Bruder von Kate Middleton versucht nun alles, um die Scherben hinter sich aufzukehren. Selbst wenn das heißt, als Tour-Guide für Pippas Schwiegervater zu arbeiten. Und wer weiß, vielleicht spart sich James auf diese Weise ein wenig Geld für eine zukünftige Geschäftsidee zusammen und steigt wieder ins Business ein. Und es könnte schließlich weniger traumhafte Ecken geben, an denen man seine Zeit verbringt!