Justin Bieber: Wählt Beyoncé, Halsey und Ashley Moore beim WCW – Selena Gomez geht leer aus!

Beim Women’s Crush Wednesday auf Instragram hat Justin Bieber drei Bilder von Frauen hochgeladen, die er attraktiv findet. Aber seine Ex Selena Gomez war nicht dabei.

A photo posted by Justin Bieber (@justinbieber) on Oct 29, 2015 at 10:36am PDT

Selena Gomez bleibt unerwähnt

Es ist der 4. November 2015. Ein Mittwoch. Und das bedeutet auf Instagram, jeder kann den wöchentlichen Feiertag „Women’s Crush Wednesday“ feiern. Wer ein Bild mit dem Hashtag „#WCW“ hochlädt, zeigt, dass er diese Frau attraktiv findet. Zur großen Überraschung der Internetgemeinde hat Justin Bieber diese drei Damen ausgewählt:

Wcw

A photo posted by Justin Bieber (@justinbieber) on Nov 4, 2015 at 8:26am PST

Wcw Beyoncé

A photo posted by Justin Bieber (@justinbieber) on Nov 4, 2015 at 8:29am PST

Wcw Halsey

A photo posted by Justin Bieber (@justinbieber) on Nov 4, 2015 at 8:39am PST

Die erste ist Ashley Moore auf ihrem Bett während sie nichts außer einem BH und Shorts trägt. Die zweite Auserwählte ist Superstar Beyoncé. Bieber hat eine Aufnahme von ihrem Gesicht mit rotem Schmollmund ausgewählt. Und als drittes und letztes hat er die noch relativ unbekannte Halsey hochgeladen. Ein sexy Profilbild. Aber wo ist Selena Gomez?

Justin Bieber liebt Selena Gomez noch immer

In einem Interview hat er gegenüber Access Hollywood erst vor kurzem gesagt, dass er seine Ex-Freundin Selena immer noch liebt und dass er auch nie aufhören werde sie zu lieben. Drei Songs auf seinem neuen Album seien sogar über sie. „Ich denke nicht dass man eine Beziehung beenden sollte, außer man verletzt sich gegenseitig körperlich oder mental. Das haben wir beide aber nicht. Wir haben uns immer respektiert und respektieren uns auch jetzt noch“, sagte Justin Bieber.

Also hätte er Selena Gomez auch wählen sollen oder wäre das in Kombination mit den anderen Frauen komisch gewesen? Der 21-jährige Sänger hat es jedenfalls nicht getan, vielleicht weil ihm Selena für solche Social-Media-Spielereien zu wichtig ist.