Johnny Depp und Amber Heard: Sie sucht Trost bei Freundin!

Obwohl der Gerichtstermin auf August verschoben wurde und die US-amerikanischen Medien darüber spekulieren, ob Johnny Depp und Amber Heard versuchen, die ganze Sache außergerichtlich zu klären, leidet die Schauspielerin sichtlich. Auf den neuesten Bildern sieht Amber nicht nur abgemagert aus, sie weint sich auch in den Armen ihrer Freundin Amanda de Cadenet die Augen aus.

Johnny Depp zieht sich zurück und Amber Heard leidet

Die Scheidung fordert von Johnny Depp und Amber Heard seinen Tribut. Er hat sich auf die Bahamas verzogen und sie zeigt sich in der Öffentlichkeit untröstlich. Am Samstag besuchte Amber eine Kirche in Los Angeles, leger gekleidet mit der obligatorischen Sonnenbrille, um ihr Gesicht zu verbergen. Doch, dass sie weinte, konnte Amber Heard nicht verstecken. Die Ehefrau von Johnny Depp vergrub ihr Gesicht an der Schulter ihrer Freundin Amanda de Cadenet, während diese sie umarmte und ihr tröstend über den Rücken streichelte. „Amber tat, was sie tun musste, um sich selbst zu schützen“, erklärte zuletzt ein Insider gegenüber People.

#AmberHeard worryingly thin,was spotted heading to a church in L.A,crying,and then,being conforted by her friend 😔 pic.twitter.com/CMnn9vAJp7

— Coco (@coralie_hinatea) 26. Juni 2016

Amber Heard und Johnny Depp bekommen Unterstützung

Schauspielerin Amanda de Cadenet unterstützt Amber Heard seitdem die Vorwürfe über häusliche Gewalt im Raum stehen. Und wie man sieht, beschränkt sich diese Unterstützung nicht nur auf Twitter-Nachrichten und Interviews. Amanda de Cadenet teilte kürzlich ein Bild mit Amber, auf ihrer Geburtstagsparty. Auf diesem hatte die Ehefrau von Johnny Depp eine Hälfte ihres Gesichts unter ihren Haaren versteckt. Mittlerweile wurde das Bild allerdings gelöscht. Während sich Amber Heard in Los Angeles den Paparazzi stellt, hat sich Johnny Depp auf seine Privatinsel in den Bahamas zurückgezogen. „Er hat nicht vor, nach Los Angeles zurückzukehren“, verriet ein Insider gegenüber People. Seine Kinder und Freunde besuchen ihn auf den Bahamas, daher ziehe ihn nichts zurück nach LA.