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Johnny Depp und Amber Heard: Rosenkrieg beigelegt?


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Eigentlich hätte heute der Gerichtstermin von Johnny Depp und Amber Heard stattfinden sollen. Dieser wurde nun kurzfristig abgesagt. Haben sich die Gemüter beruhigt und ist der Rosenkrieg beendet?

Nachdem bekannt wurde das Johnny Depp und Amber Heard sich trennen, überschlugen sich die Schlagzeilen. Unter anderem war von Erpressung und häuslicher Gewalt die Rede. Heute hätten sich die Schauspieler vor Gericht treffen sollen, doch der Termin wurde überraschenderweise abgesagt. Haben sich Johnny und Amber einigen können?

Gerichtstermin von Johnny Depp verschoben

Im Hause Depp/Heard will einfach keine Ruhe einkehren. Nachdem Amber Heard Johnny Depp der häuslichen Gewalt beschuldigte, verlangte sie außerdem nach der Scheidung eine finanzielle Unterstützung, schließlich verdient der Schauspieler weitaus mehr als sie selbst. Nun tritt Amber eigenhändig von ihren Forderungen zurück und ließ durch ein handverfasstes Schreiben verlauten: „Angesichts der falschen und negativen Medienberichte, meine Anschuldigungen der häuslichen Gewalt seien finanziell motiviert, ziehe ich den Antrag auf Ehegattenunterhalt zurück“, dass zumindest berichtete „New York Daily News“. Auch der für heute angesetzte Gerichtstermin wurde kurzfristig verschoben und auf einen anderen Zeitpunkt vertagt.

Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard nicht beendet

Auch wenn die Gerichtsverhandlung erst einmal verschoben ist, werden Amber Heard und Johnny Depp im August erneut aufeinandertreffen. Dann stehen jeweils drei Termine an, bei denen sich das Ex-Paar einigen muss. Für Johnny Depp könnte das durchaus unangenehm werden, denn Amber plant eine detaillierte Aussage, mit mehreren Zeugen. Aktuell darf sich der Schauspielerin seiner Noch-Ehefrau nicht nähern, sie erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen Depp.