Gigi Hadid: Penis-Bild von Vater Mohamed aufgetaucht!

Normalerweise sind es Gigi Hadid und ihre Schwester Bella, die für nackte Schlagzeilen sorgen. Doch ihr Vater Mohamed Hadid muss sich nun erneut damit abfinden, in den Mittelpunkt des Interesses gerückt zu werden. Weil eine Nacktaufnahme des Immobilien-Unternehmers in die falschen Hände gelangt ist.

Gigi Hadid und Schwerster Bella besorgt? Penis-Bild von Vater Mohamed kursiert im Netz!

Wie RadarOnline berichtet, wurde dem Onlineportal ein Bild zugespielt, auf dem sich der Vater von Gigi Hadid komplett entblößte. Dabei soll es sich um eine private Aufnahme handeln, die zu keinem Zeitpunkt für die Öffentlichkeit bestimmt war. Sollte das Bild an die Öffentlichkeit gelangen, könnte das für den Immobilien-Unternehmer wirklich unangenehm werden. Dass ausgerechnet ihr 68-jähriger Vater mit Nacktaufnahmen für Aufsehen sorgt, schockt sicherlich auch Tochter Gigi Hadid. Das pikante Nacktbild schoss Mohamed Hadid nach Angaben von RadarOnline in seinem Badezimmer. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, soll er seine Boxershorts runtergelassen und seinen Penis fotografiert haben.

Gigi Hadid muss bereits den zweiten Skandal um ihren Vater Mohamed mit ansehen!

Angeblich wurde dem Onlineportal das Penis-Bild aus dem engeren Kreise seiner Familie zugespielt. Neben Gigi Hadid und ihren Geschwistern Bella und Anwar hat der Immobilien-Unternehmer noch zwei weitere Kinder. Marielle und Alana stammen aus seiner ersten Ehe mit Mary Butler. Gigi und ihre Geschwister aus seiner zweiten Ehe mit Yolanda Hadid. Mittlerweile steht der Vater von Gigi Hadid kurz vor seiner dritten Hochzeit mit Model Shiva Safai. Die Weitergabe seines Penis-Bildes wäre für Mohamed Hadid allerdings nicht der erste Skandal. Ein ehemaliger Mitarbeiter klagte den Immobilien-Unternehmer nämlich an, seine Mitarbeiter unter Mindestlohn bezahlt zu haben. Außerdem behauptet er, der Vater von Gigi Hadid habe ihn von Januar 2008 bis August 2013 sieben Tage die Woche, 12 Stunden am Tag arbeiten lassen. Er klagte über 30-40 Überstunden die Woche und gestrichene Pausen. Im Juni 2015 gewann der Kläger den Prozess.