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Daniela Katzenberger: Leidet sie immer noch wegen ihrem Vater?

Daniela Katzenberger: Leidet sie wegen ihrem Vater?

Von ihrer Mutter Iris hört man einiges, doch der leibliche Vater von Daniela Katzenberger wird recht selten bei der TV-Blondine zum Thema. In ihrer Biographie: „Sei schlau, stell dich dumm“ rechnete sie mit Papa Jürgen ganz schön ab. Doch nun zeigt sich, dass sie wohl längst nicht über die Sache hinweg ist.

Daniela Katzenberger hat kein gutes Verhältnis zu ihrem leiblichen Vater!

In ihrer Biographie schrieb Daniela Katzenberger knallhart: „Mein leiblicher Vater ist ein Zigeuner. Er hat immer gesagt, Kinder schlägt man nicht, nur seine Frau, wenn sie frech ist.“. Außerdem verriet sie, dass Mutter Iris wegen ihrem Vater in ein Frauenhaus fliehen musste. Ganz zu schweigen davon, dass er sie damals mit dem gemeinsamen Kind sitzen gelassen habe. Einen Papa des Jahres hatte Daniela Katzenberger augenscheinlich nicht. Für ihre eigene kleine Familie wünscht sich die TV-Blondine daher, dass alles ganz anders läuft. „Mein Wunsch ist es, dass unsere Tochter Sophia nie mitbekommt, wenn wir uns streiten. Und wir streiten uns sowieso fast nie. Lucas und ich versuchen, Sophia ein Vorbild zu sein“, verriet Daniela Katzenberger letztes Jahr dem OK!Magazin.

Leidet Daniela Katzenberger immer noch unter ihrer Kindheit und ihrem leiblichen Vater?

Mit ihrem Ehemann Lucas Cordalis ist Daniela Katzenberger überglücklich. Er scheint ihr und ihrer gemeinsamen Tochter Sophia das zu geben, was die TV-Blondine braucht. Daher entlockte ein Schnappschuss ihrer kleinen Familie der Katze zuletzt auch ein paar sentimentale Worte auf Facebook. Lucas hielt auf dem Bild seinen kleinen Sonnenschein in die Höhe und küsste Sophia auf die Wange. Dazu schrieb Daniela Katzenberger gerührt: „Du bist der Vater, den sich jede Tochter wünscht“. Neben einem Herzen, postete sie dazu auch einen Heul-Smiley. Lucas Cordalis ist ihrer Tochter wohl ein deutlich besserer Vater, als die TV-Blondine es von ihrem eigenen Vater gewohnt war. Sie hat zwar ihren „Papa Peter“, doch ihre schwierige Kindheit lässt sie anscheinend immer noch nicht los.