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Dakota Johnson: Tötet Fifty Shades of Grey Film-Sex?


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Dakota Johnson hatte nach den Dreharbeiten von Fifty Shades of Grey die Nase voll von Sex-Szenen. Doch sie bestreitet nicht ihre Daseinsberechtigung!

Wenn es um Film-Sex geht, ist Dakota Johnson die richtige Ansprechpartnerin. Kein Wunder, dass Armie Hammer dem Fifty Shades of Grey-Star im Rahmen ihres Variety-Interviews auch einige Fragen zur schönsten Nebensache der Welt stellte. Dank ihrer heißen Liebesspiele mit Jamie Dornan wurde nämlich ein wahnsinniger Hype ausgelöst!

Dakota Johnson reißt Witze über Fifty Shades of Grey-Sex!

Als Armie Hammer seine Interview-Partnerin Dakota Johnson darauf ansprach, ob Sex in Filmen aussterbe, nutzte diese den Moment um einen Witz auf Kosten von Fifty Shades of Grey zu machen. Die Schauspielerin scherzte, dass sie mit ihrer Erotik-Reihe „alles gekillt“ habe. Und obwohl ihr Armie Hammer in diesem Punkt zustimmte, stellten die beiden fest, dass es wohl nie dazu kommen werde, dass Sex in Filmen aussterbe.


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“Life is never going to be boring with Christian.” #FiftyShadesFreed

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Dakota Johnson stellte zwar fest, dass „Sex und Nacktheit“ für amerikanische Zuschauer sehr „unangenehm“ sei, doch für sie gehöre Sex einfach dazu. „Ich glaube, dass Filme dazu gedacht sind, sowohl sehr unrealistische, als auch sehr realistische Geschichten zu erzählen“, so der Fifty Shades of Grey-Star. Armie Hammer brachte das Ganze auf den Punkt, als er ganz unverblümt sagte: „Und die Leute haben eben Sex“.

Fifty Shades of Grey-Star Dakota Johnson spricht über Film-Sex!

Dakota Johnson hatte eine zeit lang daran zu knabbern, dass sie mit Jamie Dornan für Fifty Shades of Grey so viele Sex-Szenen drehen musste. Regisseur Luca Guadagnino gehe mit diesem Thema allerdings völlig anders um, als es Dakota Johnson bisher gewohnt gewesen sei. Dieser sei „fasziniert davon, wie unbequem es ist, ein Mensch zu sein und Beziehungen zu führen. Und Sex ist ein großer Teil davon“, so der Fifty Shades of Grey-Star. Dass Sex so eine große Sache für die amerikanische Bevölkerung darstelle, liege ihrer Ansicht nach daran, dass „die Menschen in Amerika so lange sexuell unterdrückt wurden“.