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Chrissy Teigen: Brutale Ehrlichkeit nach der Geburt!


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Chrissy Teigen nimmt bekanntlich nie ein Blatt vor den Mund. Selbst die privatesten Details ihrer Geburt plaudert sie frei Schnauze aus!

Als Chrissy Teigen mit ihrem ersten Kind schwanger war, waren sie und ihr Ehemann John Legend überglücklich. Doch nach der Geburt von Luna litt das Model unter Wochenbettdepressionen. Baby Nummer Zwei nahm die 32-Jährige offenbar deutlich lockerer. Dazu ließ Chrissy Teigen auf Twitter eine sehr offene Erklärung vom Stapel.

Chrissy Teigen ist nach der Geburt ihres zweiten Kindes herrlich ehrlich!

Es gibt nur wenige Promi-Damen, die mit ihrem Leben so offen und ehrlich umgehen, wie Chrissy Teigen. Diese zeigte sich kurz nach der Geburt ganz uneitel beim Stillen auf Instagram. Und dabei hatte die Zweifach-Mama nur einen Stütz-Slip und einen wallenden Rock an. Ihre nackte Brust verdeckte das Model mit ihrem Sohn Miles Theodore, der in eine Decke gewickelt war. Die Haare hatte Chrissy Teigen zu einem unordentlichen Dutt zusammengenommen und sie war ungeschminkt. So viel Ehrlichkeit auf einem einzigen Instagram-Bild entlockte ihren Fans eine Menge positiver Kommentare. Und auch auf Twitter war die Ehefrau von John Legend wieder einmal brutal ehrlich.

Chrissy Teigen verpasst Tochter Luna einen indirekten Seitenhieb auf Twitter!

Nachdem ihr Sohn Miles Theodore auf die Welt kam, schrieb Chrissy Teigen unverblümt auf Twitter: „Ich kann bestätigen, dass das Leben nach der Geburt 90 % besser ist, wenn man nicht bis zu seinem Arschloch gerissen ist. Baby Boy: 1. Luna: 0. Damit sprach sie nicht nur sehr ehrlich über die Geburt ihrer Tochter, sondern verpasste dieser sogar indirekt einen Seitenhieb.

Natürlich ist auch dieses Posting wieder einmal mit einem Augenzwinkern zu sehen. Die 32-Jährige stellte in der Vergangenheit schon einige Male ihren „derben Humor“ unter Beweis. So foppte sie zum Beispiel viele ihrer Freunde und Promi-Kollegen, nachdem gerade ihr Hund gestorben war. Jedem, der es wagte, ein gut gelauntes Bild zu posten, machte Chrissy Teigen ein furchtbar schlechtes Gewissen, in dem sie mehrfach den Tod ihres Hundes erwähnte. Eine sehr ungewöhnliche Art der Trauerbewältigung.