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Chris Pine: Penis-Diskussion nach Nackt-Auftritt macht ihn wütend


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Chris Pine stellte sich für Outlaw King nackt vor die Kamera. Doch es wurde deutlich mehr Wind um sein bestes Stück gemacht, als ihm lieb war!

In den letzten Tagen wurde um kaum etwas so ein Medienrummel gemacht, wie um das beste Stück von Chris Pine. In seinem neuen Film Outlaw King zieht der Schauspieler blank. Doch warum daraus so eine große Sache gemacht wird, ist dem 38-Jährigen völlig schleierhaft.

Diskussion um seinen Penis geht Chris Pine auf die Nerven!

Chris Pine wird dank seines Nackt-Auftritts in Outlaw King permanent auf seinen Penis angesprochen. Das Netz flippte völlig aus, als der Schauspieler die Hüllen fiel. Warum das so ist, will dem 38-Jährigen allerdings nicht so recht einleuchten. Die Aufregung um sein bestes Stück passt Chris Pine nämlich überhaupt nicht!

Nachdem der Schauspieler nun schon wieder in einem Interview auf seinen Penis angesprochen wurde, fand dieser kritische Worte. Eigentlich sollte es in Outlaw King um seine Rolle als schottischer König Robert the Bruce gehen und nicht darum, wie gut er bestückt ist! Doch das Ganze entwickelte eine Eigendynamik, die Chris Pine überhaupt nicht schmeckt!

Chris Pine kann Doppelmoral nicht nachvollziehen!

Dass sein bestes Stück in jeglicher Hinsicht ein viel diskutiertes Thema ist, geht Chris Pine gehörig gegen den Strich. „Die Leute kichern über meinen Penis, als wären sie Schulkinder“, schimpfte der Schauspieler im Interview mit dem Mirror. Außerdem erklärte der 38-Jährige empört: „Es gibt Filme, die du in meinem Land einem 13-Jährigen ohne Probleme zeigen kannst, in denen sich die Leute die Köpfe absägen“. Warum nackte Haut in Filmen mehr diskutiert wird, als Gewalt, ist Chris Pine ein Rätsel. Dazu erklärte der Schauspieler: „Zeigst du zwei Leute beim Sex muss sich deine Mutter verstecken […] Es ist doch so, dass Intimität etwas Verbotenes hat, aber Gewalt bekommt Zustimmung“.

Oft wird kritisiert, dass nackte Haut für die Story nicht notwendig sei. Was seinen Auftritt in Outlaw King angeht, ist Chris Pine anderer Meinung. „Ich dachte es wäre wichtig den König und das Tier zu sehen […] den Menschen entblößt und als sein animalisches Selbst zu sehen“, so der Schauspieler. Dass die Menschen über seinen Penis sprechen, als seien sie „Teenager, die Flaschendrehen spielen“ stößt dem 38-Jährigen übel auf. „Florence zeigt in dem Film ihren ganzen Körper und niemand spricht darüber […] wird das von Florence erwartet, weil sie eine Frau ist und von mir nicht, weil ich ein Mann bin?“, beschwerte sich der Schauspieler. Außerdem fuhr er wütend fort: „Es gibt eine Menge Gewalt in diesem Film, die Leute werden ausgeweidet und keiner will darüber sprechen“. Scheint, als hätte Chris Pine die Penis-Sache noch nicht verdaut.