Entertainment

Boris Becker attackiert Roger Federer und Donald Trump


Von  | 

Boris Becker hat erneut zu einer Kritik an dem Schweizer Tennisspieler Roger Federer ausgeholt und zudem Donald Trump angegriffen.

Boris Becker scheint in diesen Tagen ein verstärktes Mitteilungsbedürfnis zu haben. Dabei hat er in dieser Woche mal wieder scharf gegen Tennisspieler Roger Federer geschossen und bezeichnete die öffentlichen Auftritte des Schweizer Superstars als reine Fassade. Zudem unterstellte er diesem, dass Roger Federer aufgrund des Geldes emotionslos geworden sei. Doch auch der amerikanische Wahlkampf scheint die einseitige Tennislegende nicht kalt zu lassen. Über Twitter attackierte Boris Becker Donald Trump.

Boris Becker bezeichnet Donald Trump als beängstigend

Donald Trump führt momentan die Umfragen in den USA an und könnte, trotz seiner rechtslastigen Kommentare, zum Präsidentschaftskandidaten für die Republikaner gewählt werden. Insbesondere mit seinen abfälligen Kommentaren gegenüber Muslimen sorgte Donald Trump weltweit für Verstimmungen. Diese waren Grund genug dafür, dass nun auch Boris Becker öffentlich die Ereignisse kommentierte. Einen Tweet der Nachrichtenagentur Reuters, dass Donald Trump momentan die Umfrageergebnisse anführen würde, kommentierte Boris Becker mit den Worten „@Reuters das ist der beängstigende Teil“. Es scheint also ganz so, als würde der einstige Ausnahmesportler so gar nichts für Donald Trump übrighaben.

Boris Becker schießt gegen Roger Federer

Dass Boris Becker nichts von Roger Federer hält, ist nicht erst seit der Veröffentlichung seines Buches bekannt. Dabei wiederholte Boris Becker nun seine These, dass das Verhalten von Roger Federer einzig und allein dem Zweck dienen würde, sein positives Image aufrechtzuerhalten. In diesem Zusammenhang bezeichnete Becker den Schweizer Tennisstar auch als emotionslos. Boris Becker unterstellt Roger Federer, dass dieser sich nach Möglichkeit immer aalglatt präsentieren würde, um seine Sponsorenverträge nicht zu gefährden. Schließlich hat der Schweizer in der Vergangenheit unter anderem schon mit Luxus-Marken wie Rolex, Nike, Mercedes-Benz und Moet zusammengearbeitet. Da passt es laut Boris Becker auch ganz gut ins Bild, dass Roger Federer sein Privatleben weitestgehend aus der Öffentlichkeit heraushält.