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Angelina Heger setzt sich für Cybermobbing-Opfer ein


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Angelina Heger weiß, wie es ist, wegen unerfindlicher Gründe im Netz angegriffen und bedroht zu werden. Nun macht sie sich für andere stark!

Angelina Heger, Sarah Lombardi und Kim Gloss mussten am eigenen Leib erfahren, wie grausam das Netz sein kann. Alle drei Social Media-Stars wurden online verspottet und beleidigt. Und bei der ehemaligen Bachelor-Kandidatin ging es sogar darüber hinaus. Diese wurde auf offener Straße angegriffen. Anschließend zog sie sich auf ihren Social Media-Profilen zurück.

Angelina Heger und Sarah Lombardi mussten Cybermobbing am eigenen Leib erfahren!

Heute passt Angelina Heger auf, was sie postet und was sie sagt. Denn sie hat aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Das Netz ist grausam und kennt kein Mitleid, das musste die ehemalige Bachelor-Kandidatin am eigenen Leib erfahren. Todesdrohungen, Reifen zerstechen, die 26-Jährige machte einiges mit. Doch mit Sarah Lombardi und Kim Gloss hat die hübsche Blondine zwei Leidensgenossinnen. Auch diese wurden im Netz schon angefeindet und übel beleidigt. Ein Shitstorm jagte den Nächsten. Ein Grund mehr für Angelina Heger, Sarah Lombardi und Kim Gloss aktiv zu werden. Diese nahmen an der Aktion „Laufen gegen (Cyber)Mobbing“ in Berlin teil. Dort setzten sich die Social Media-Stars für andere Mobbing-Opfer ein, die es teilweise noch härter getroffen hat, als sie.

Die 26-Jährige läuft für den Guten Zweck: Instagram Story.

Die 26-Jährige läuft für den Guten Zweck: Instagram Story.

Angelina Heger und viele weitere Social Media-Stars setzen sich gegen Cybermobbing ein!

Am Donnerstag setzten Angelina Heger und viele weitere Social Media-Stars in Berlin ein klares Zeichen gegen Cybermobbing. Die ganze Aktion wurde von der Stiftung „Du Doof?! – Mobbing stoppen! Kinder stärken“, die von Schauspieler Tom Lehel ins Leben gerufen wurde, initiiert. Am Ku’damm liefen sich Angelina Heger und Sarah Lombardi die Füße wund. Da sie selbst schon Opfer von Cybermobbing wurden, ist es ihnen besonders wichtig, sich nun für den Guten Zweck zu engagieren. Dazu erklärte Sarah Lombardi im Interview mit smalltalk: „Mobbing wird leider oft unterschätzt. Meistens wissen Menschen gar nicht, wie sehr die Betroffenen darunter leiden. […] Da ich selbst bereits derartige Erfahrungen sammeln musste, möchte ich mich dafür einsetzen, dass auch andere Menschen und insbesondere Kinder davor geschützt werden“.