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Amber Heard: Spott im Netz nach Golden Globes-Fail


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Johnny Depp-Ex Amber Heard erntete nach ihrem peinlichen Fauxpas bei den Golden Globes spöttische Kommentare auf Twitter!

Amber Heard hatte bei den Golden Globes ihren großen Auftritt. Die Ex von Johnny Depp hatte die Ehre den Gewinner in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie“ zu verkünden. Doch es scheint, als wäre der 32-Jährigen die Aufregung zu Kopf gestiegen. Auf der Bühne unterlief ihr ein peinlicher Fauxpas!

Amber Heard verkündet Golden Globes-Gewinner mit falschem Namen!

Das ist wohl der Albtraum jedes Laudatoren: Amber Heard vergaß auf der Bühne den Namen des Gewinners und blamierte sich damit vor Millionen von Zuschauern. Die 32-Jährige stand am Sonntag gemeinsam mit Taron Egerton auf der Bühne, um American Crime Story-Star Darren Criss als Gewinner in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller – Mini-Serie“ zu verkünden. Dieser sägte mit seiner Rolle als Mörder von Gianni Versace Stars wie Antonio Banderas, Daniel Brühl, Benedict Cumberbatch und Hugh Grant ab. Doch die Ex von Johnny Depp stahl dem Schauspieler unfreiwillig die Show, als sie ihn fälschlicherweise als „Daniel Criss“ ankündigte. Da Taron Egerton den Namen korrekt aussprach, fiel der peinliche Patzer seiner Schauspielkollegin natürlich sofort auf.

Amber Heard wird für Golden Globes-Fail im Netz verpottet!

Darren Criss schien den Fehler überhaupt nicht bemerkt zu haben, als er überglücklich auf die Bühne stürmte. Den Zuschauern hingegen entging der peinliche Patzer von Amber Heard leider nicht. Diese zerrissen sich im Netz das Maul über die Ex von Johnny Depp. Und dabei fassten sie die 32-Jährige nicht gerade mit Samthandschuhen an. Stattdessen spottete ein Twitter-Nutzer bitterböse: „Mädchen du hattest nur einen Job…“. Ein anderer klagte: „Bitte sagt mir, dass ihr auch gehört habt, dass Amber Heard Darren Criss Daniel genannt hat“. Außerdem spottete ein Nutzer: „Die betrunkene Amber Heard hat auf jeden Fall ‚Daniel Criss“ gesagt‘ Ich heule“. Einige Twitter-Nutzer hingegen nahmen die 32-Jährige in Schutz und behaupteten, sie habe lediglich Probleme gehabt, seinen Namen korrekt auszusprechen.