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Taxi Fabric: Dieses Startup hat das Herz von Coldplay-Sänger Chris Martin erobert

Wie Economictimes.com kürzlich berichtete, liebt der Coldplay-Frontmann Chris Martin nicht nur gute Musik, sondern auch gute Ideen. Nun hat sich der 39-Jährige in ein Taxi gesetzt – und das bleibt nicht ohne Folgen…

2013 fing alles mit einem kleinen, unscheinbaren Blog für Kunstbegeisterte an. Das Projekt Taxi Fabric richtet sich vor allem am Künstler sowie Kunstbegeisterte, die ihre Kreativität mittels Taxi Fabric zum Ausdruck bringen wollen.

Eine Plattform für Künstler in Indien schaffen

In Deutschland ist es mittlerweile nichts Neues mehr, sich kreativ im Beruf auszuüben: Oftmals hat man sogar etwas in diese Richtung studiert oder eine Ausbildung gemacht. In Indien hat sich das – vor allem bei der älteren Generation – noch nicht wirklich verbreitet und wird daher eher skeptisch beäugt. Es ist noch nicht durchgerungen, dass kreative Werke einen Einfluss auf das reale Leben haben können. Mit einer Kickstarter-Kampagne kamen über 11.000 Pfund und 200 Spender zusammen, um das Projekt bei der Realisierung zu unterstützen: „Vielleicht ist es nicht nützlich, aber die Gäste haben ein Erlebnis während der Fahrt – und geben vielleicht ein höheres Trinkgeld“, sagte, sagte Sanket Avlani, ein Fahrer von einem der bunten Taxis, zu dieser Idee. Nach Monaten der intensiven Planung gib die Zahl der gestalteten Taxis von 5 hoch auf 36 Stück. Das Arrangement der außenstehenden Personen hat das Team komplett überwältigt – im positiven Sinne!

Auch Chris Martin saß im Taxi

Auch an großen Bands ging der Trend nicht spurlos vorüber: Auch Chris Martin saß im Video zu Coldplays „Hymn for the Weekend“ in einem von Samya Arif gestaltetem Taxi. Avlani und sein Team mit den Mitbegründern Mahak Malik, Nathalie Gordon und Girish Narayandass entschieden sich, Designern wie Arif eine Plattform zu bieten, um Geschichten aus dem Leben erzählen und darstellen zu können. Die Quelle der Inspiration? Die Mischung aus Entwicklung und Kreativität.